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  3. Greta-News: Zukunftsforscher: Klimaschutz und Greta Thunberg stehen für Wertewandel

Greta-News
31.12.2019

Zukunftsforscher: Klimaschutz und Greta Thunberg stehen für Wertewandel

News: Greta Thunberg demonstriert jetzt wieder vor dem Parlament in Stockholm für mehr Klimaschutz.
Foto: Pontus Lundahl/TT News Agency, dpa (Archiv)

Ein neues Jahrzehnt steht an. Ein Zukunftsforscher glaubt: Die Diskussion um Klimaschutz wird weiterhin präsent bleiben – ebenso wie die Rolle der Aktivistin Greta Thunberg.

Dieser News-Blog ist beendet. Unsere Artikel mit allen Neuigkeiten finden Sie aber hier: News zu Greta Thunberg.

31. Dezember 2019: Zukunftsforscher: Klimaschutz und Greta stehen für Wertewandel

Auch 2020 werden sie präsent bleiben: die Klimaschutz-Diskussion und die Aktivistin Greta Thunberg. Dieser Meinung ist der Zukunftsforscher Matthias Horx. "Das Auftauchen und die unglaubliche Wirkung von Greta Thunberg signalisiert, dass wir vor einem "Tipping Point", einem Kipppunkt, stehen", sagte Matthias Horx der Deutschen Presse-Agentur. "Solche charismatischen Symbol-Personen treten immer dann auf die Bühne der Zeitgeschichte, wenn ein starker Werte- und Bedeutungswandel ansteht." 

24. Dezember: Greta Thunberg mahnt: Bewusstsein für Klimakrise noch ganz am Anfang

Greta Thunberg protestiert nach ihrer Rückkehr nach Schweden wieder vor dem Parlament in Stockholm für mehr Klimaschutz. Sie kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. In einer Nachricht in den sozialen Netzwerken warnte sie aber vor dem Eindruck, dass 2019 das Thema Klimakrise bei allen Menschen angekommen sei.

2019 sei sich eine kleine, aber schnell steigende Anzahl an Menschen bewusst geworden, was die Klimakrise bedeute. Aber: "Das hat gerade erst begonnen. Wir kratzen immer noch an der Oberfläche."

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Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

News am 19. Dezember: Deutsche Bahn handelt sich mit Greta-Tweets Datenschutz-Ärger ein

Die Deutsche Bahn hatte sich am Wochenende ein kleinen Schlagabtausch mit Greta Thunberg auf Twitter geliefert - un dabei Reiseroute und Zug genannt. Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk ist davon gar nicht begeistert. Sie kündigte an, mit dem Unternehmen über den Umgang mit "personenbezogenen Reisedaten" sprechen zu wollen. Sie sehe es generell kritisch, wenn die Bahn Daten von Reisenden veröffentliche.

Die Deutsche Bahn teilte mit, dass die Angaben über Greta Thunberg nicht aus dem Buchungssystem stammen. Das Unternehmen habe auf Nachfrage von Journalisten mit dem Personal des Zuges gesprochen. Die Bahn argumentiert, dass die Veröffentlichung der Angaben durch ein berechtigtes Unternehmensinteresse zulässig gewesen sei.

News am 18. Dezember: Greta Thunberg ist wieder zu Hause in Stockholm

Viereinhalb Monate war Greta Thunberg unterwegs: Sie reiste mit einem Segelboot über den Atlantik in die USA und wieder zurück, nahm an der Weltklimakonferenz in Madrid teil und sorgte in Deutschland zuletzt für Aufmerksamkeit, als sie auf Twitter ein Foto von ihrer Reise mit der Deutschen Bahn postete. Nun ist die 16-Jährige wieder zurück in ihrer Heimatstadt Stockholm.

Auf Twitter zeigt sie ein Foto mit den beiden Hunden ihrer Familie. Dazu schrieb sie: "Home!"

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News am 15. Dezember: Deutsche Bahn reagiert auf Tweet von Greta Thunberg - und Greta antwortet

Greta Thunberg reist nach ihren Atlantik-Überfahrten, dem Aufenthalt in den USA und der Teilnahme am Weltklimagipfel in Madrid nach Hause. Auf dem Weg nach Schweden sei sie "in überfüllten Zügen durch Deutschland" unterwegs, schrieb sie auf Twitter und zeigte ein Foto aus einem ICE, auf dem sie auf dem Boden sitzt.

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Die Deutsche Bahn reagierte auf den Tweet. Dabei wies sie auch darauf hin, dass Greta auf ihrer Reise von Zürich nach Kiel zwischen Kassel und Hamburg auf einem Sitzplatz in der Ersten Klasse gesessen habe: "Noch schöner wäre es gewesen, wenn Du zusätzlich auch berichtet hättest, wie freundlich und kompetent Du von unserem Team an Deinem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden bist."

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In den sozialen Medien häuften sich darauf Kommentare, Greta Thunberg habe die Öffentlichkeit getäuscht. Die 16-Jährige reagierte jedoch prompt: Ihr Zug von Basel aus sei ausgefallen, weshalb sie im Anschluss in zwei verschiedenen Zügen auf dem Boden gesessen habe, twitterte sie am Sonntag. Hinter Göttingen habe sie schließlich einen Sitzplatz erhalten. "Das ist natürlich kein Problem und ich habe niemals gesagt, dass es eines wäre." Sie konnte der Situation auch etwas Positives abgewinnen: "Überfüllte Züge sind ein großartiges Zeichen, weil das bedeutet, dass die Nachfrage nach Bahnreisen groß ist."

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Lesen Sie dazu auch: Greta Thunberg und die Deutsche Bahn liefern sich Twitter-Schlagabtausch

Greta Thunberg: Viereinhalb Monate fernab der Heimat gehen zu Ende

Mit der Bahnreise gehen für Greta Thunberg viereinhalb Monate fernab ihrer Heimat zu Ende. Im August war sie zu einer internationalen Klimakonferenz nach Lausanne aufgebrochen, um von dort über Plymouth mit der Hochsee-Jacht "Malizia" nach New York zu segeln. Weil der UN-Klimagipfel letztlich nicht in Chile, sondern in Madrid stattfand, machte sich Greta per Katamaran von Virginia auf den Weg nach Lissabon und von dort nach Madrid.

Auf ihrem Rückweg nach Schweden erklärte Greta, dass sie nun eine Pause brauche und Weihnachten in Schweden verbringen werde. Auf der mehrmonatigen Reise hat sie seitens ihrer Familie nur Vater Svante begleitet. Zu Hause erwartet sie nun ein Wiedersehen mit Mutter Malena Malena Ernman sowie ihrer Schwester und den beiden Familienhunden.

News am 14. Dezember - Greta Thunberg: Weltklimagipfel scheint zu scheitern

Greta Thunberg hat sich enttäuscht über den Weltklimagipfel in Madrid geäußert. Es sehe so aus, dass die Konferenz scheitere. "Die Wissenschaft ist eindeutig, aber die Wissenschaft wird ignoriert", schrieb sie auf Twitter. Sie werde dennoch niemals aufgeben.

Die Weltklimakonferenz in Madrid dauerte zum Zeitpunkt des Tweets am Samstagabend schon über 24 Stunden nach dem geplanten Ende weiter an. Die Staaten haben beim Klimaschutz bislang keine Einigung erzielt.

News am 11. Dezember: Greta Thunberg ist die "Person des Jahres" des Time Magazine

Das Time Magazine hat Greta Thunberg zur "Person of the Year", also zu Person des Jahres gekürt. Thunberg ist die erste Schwedin, die diese Auszeichnung erhält - außerdem ist sie die jüngste ausgezeichnete "Person of the Year", die es je gab. Die 16-Jährige sei "die überzeugendste Stimme zur wichtigsten Angelegenheit unseres Planeten geworden", erklärte das amerikanische Magazin am Mittwoch. Begonnen hatte alles mit ihr, dem empörten Teenager, der eine Rebellion startete. Das sei einer der unwahrscheinlichsten und schnellsten Aufstiege einer Person. Innerhalb von einem Jahr ist Greta Thunberg so zu einer Person mit globalen Einfluss auf die Weltgeschichte geworden, erklärt die Redaktion des Time Magazine.

Das Magazin verleiht den Titel seit 1927. Ausgezeichnet werden Menschen, die das Weltgeschehen im vergangenen Jahr am stärksten geprägt haben. So wurde auch Angela Merkel ausgezeichnet, 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise. Nachdem Donald Trump als Außenseiter die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat, wurde er 2016 zur Person des Jahres gekührt. 2018 wurde eine größere Anzahl von Reportern ausgewählt, unter anderem der ermordete Journalist Jamal Khashoggi aus Saudi-Arabien.

News am 11. Dezember: Greta Thunberg redet Politikern auf Weltklimakonferenz ins Gewissen

Auf der 25. UN-Klimakonferenz in Madrid hat Greta Thunberg den anwesenden Politikern eine Standpauke gehalten. Es werde im Kampf gegen den Klimawandel zu viel Zeit verschwendet anstatt nach schnellen Lösungen zu suchen.

Unseren ausführlichen Artikel lesen Sie hier: Greta Thunberg hält den Politikern auf der Klimakonferenz eine Standpauke.

News: Greta Thunberg (rechts) und Luisa Neubauer nehmen an der Weltklimakonferenz 2019 teil.
Foto: Clara Margais, dpa

News am 9. Dezember: Greta Thunberg und Luisa Neubauer beim Weltklimagipfel mit Appell

Greta Thunberg und die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer haben beim Weltklimagipfel in Madrid zum Handeln aufgerufen. Die beiden wollen nach eigenen Angaben ihre Medienpräsenz nutzen, um anderen eine Stimme zugeben, die gehört werden müssten.

Aktivisten aus Ländern wie Chile oder den Philippinen berichteten bereits von Überschwemmungen oder Dürren in ihrer Heimat. Greta Thunberg sagte: "Die Klimakrise wird uns nicht nur in der Zukunft treffen, sie betrifft schon heute unzählige Menschen, die schon jetzt leiden und sterben."

News am 6. Dezember: Greta Thunberg ist zu Klimademo in Madrid eingetroffen

Rechtzeitig zur großen Klima-Demonstration anlässlich der Weltklimakonferenz ist die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg in Madrid eingetroffen. Sie war mit dem Nachtzug von Lissabon aus zum Bahnhof Chamartín im Norden der spanischen Hauptstadt gereist. Als sie dort ankam, wurde sie von zahlreichen Medienvertretern empfangen. Weil der Andrang gar so groß war, musste die 16-Jährige eine Viertelstunde im Zug bleiben, bis sie von spanischen Sicherheitskräften begleitet aussteigen konnte.

Der Protestmarsch anlässlich der Klimakonferenz in Madrid startet am Freitagabend um 18 Uhr. Neben Greta Thunberg sollen auch Schauspieler Javier Bardem und eine brasilianische Umweltaktivistin sprechen. Noch bis 13. Dezember wird in Madrid die Klimakonferenz der UN abgehalten.

Mehr dazu lesen Sie hier: Greta Thunberg in Madrid: "Wir werden niemals aufhören"

News am 4. Dezember: Greta Thunberg reist von Lissabon nicht sofort nach Madrid

Greta Thunberg wird nach ihrer Fahrt mit einem Segelschiff von den USA nach Portugal ein paar Tage in Lissabon bleiben. Sie wolle erst einmal alles regeln und erst weiter zur Weltklimakonferenz in Madrid reisen, wenn sie sich bereit fühle. Sie hoffe, aber schon am Klimaprotest am Freitag in Spanien teilnehmen zu können.

Einen konkreten Plan für die Weltklimakonferenz habe sie noch nicht, sagte Greta Thunberg nach ihrer Ankunft in Lissabon. Für die Zeit danach aber schon: "Nach Madrid werde ich für Weihnachten nach Hause fahren."

News am 3. Dezember: Greta Thunberg ist zurück in Europa

Da der Wind nicht mitspielte, kam Greta Thunberg etwas später als geplant in Portugal an. Am Dienstag erreichte sie auf dem Segelschiff "La Vagabonde" aber Lissabon. Sie wurde von vielen Menschen empfangen - auch vom Bürgermeister der Stadt, Fernando Medina.

Greta Thunberg hatte vorher mit der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter über ihre Reise von den USA über den Atlantik gesprochen. Sie sagte, dass es ein unwirkliches Gefühl sei, bald wieder an Land zu sein. Es sei eine große Erleichterung, aber auch ein bisschen traurig.

Greta Thunberg ist am 3. Dezember nach ihrer Reise über den Atlantik in Lissabon eingetroffen.
Foto: Pedro Rocha, dpa

Greta Thunberg kommt heute in Portugal an

Nach ihrer Reise über den Atlantik wird Greta Thunberg heute voraussichtlich bis zum Dienstagvormittag Protugal erreichen. Dort wird sie eine Pressekonferenz geben.

Danach geht es für die 16-Jährige ins 600 Kilometer entfernte Madrid zur Weltklimakonferenz, die seit Montag läuft und noch bis zum 13. Dezember dauert. Am Freitag möchte die Aktivistin in der spanischen Hauptstadt an einer Großdemo für mehr Klimaschutz teilnehmern.

Greta Thunberg war vor etwa drei Wochen mit einem Segelboot in den USA aufgebrochen. Das australische Youtuber-Paar Riley Whitelum und Elayna Carausu und die englische Profi-Skipperin Nikki Henderson haben sie über den Atlantik gebracht.

News am 2.12.19: Greta Thunberg kommt zu spät zur Weltklimakonferenz

Klimaaktivistin Greta Thunberg wird es nicht ganz pünktlich zur Weltklimakonferenz in Madrid schaffen. Voraussichtlich kommt sie am Dienstag in Portugal an und reist dann weiter nach Spanien.

Die Weltklimakonferenz beginnt schon am Montag, 2. Dezember 2019. Allerdings läuft sie bis zum 13. Dezember, sodass Greta Thunberg sich an dem Großteil der Konferenz beteiligen kann.

27.11.19: Greta Thunberg darf für einen Tag bei der BBC bestimmen

Greta Thunberg wird Chefin beim britischen Sender BBC - für einen Tag. Der Sender lässt zwischen dem 26. Dezember und Silvester jeden Tag eine andere Person über das Programm des Kanals Radio 4 entscheiden. Greta hat auch schon einige Beiträge beauftragt. So soll aus der Antarktis und Sambia berichtet werden, außerdem ist ein Interview mit Mark Carney, dem Chef der britischen Notenbank, geplant.

21. November: Luisa Neubauer nimmt Kinderfriedenspreis für Greta Thunberg entgegen

Die Organisation Kidsrights hat Greta Thunberg mit dem Internationalen Kinderfriedenspreis ausgezeichnet. Die Aktivistin konnte den Preis in Den Haag in den Niederlanden nicht selbst entgegennehmen, da sie aktuell von den USA über den Atlantik zur Weltklimakonferenz in Spanien segelt.

Stellvertretend nahm die deutsche Fridays-for-Future Aktivistin Luisa Neubauer den Preis entgegen. Sie sagte, dass es der Bewegung nie um Preise gegangen sei. "Wir gingen auf die Straße, damit etwas passiert."

Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert. Greta Thunberg teilt ihn mit der 14-jähirgen Divina Maloum aus Kamerun. Sie hat ein Netzwerk gegründet, mit dem sie unter anderem dagegen kämpft, dass Kinder bewaffneten Gruppen beitreten.

News am 19.11.19: Greta Thunberg reist über Atlantik nach Spanien: "Raues Wetter"

Am sechsten Tag ihrer Atlantik-Reise von den USA in Richtung Spanien hat Greta Thunberg einen Zwischenstand gegeben: Sie sei nördlich von Bermuda. Mittlerweile herrsche wieder Sonnenschein, zuvor habe es aber "raues Wetter" gegeben.

Auf Twitter schrieb Greta Thunberg weiter, dass  sie sich an Bord des Segelschiffs wohlfühle und glücklich sei:

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News am 13. November: Greta Thunberg startet Atlantik-Reise nach Spanien

Greta Thunberg ist zu ihrer Rückreise über den Atlantik aufgebrochen. Sie startete die Überfahrt am Mittwoch mit dem Segelschiff "La Vagabonde" in einem Hafen in Hampton (Virginia).

Nun hat Greta Thunberg 19 Tage Zeit, um Spanien zu erreichen, wenn sie zum Start der Weltklimakonferenz vor Ort in Madrid sein möchte. Diese läuft vom 2. bis zum 13. Dezember.

Greta Thunberg segelt über den Atlantik nach Spanien

Die Verlegung der Weltklimakonferenz von Chile nach Spanien hat Greta Thunberg vor Probleme gestellt. Nun konnte sie aber eine Reisemöglichkeit finden, mit der sie es rechtzeitig nach Madrid schaffen könnte. Sie teilte mit, dass sie mit dem Segelschiff "La Vagabonde" von Virginia aus nach Europa starten werde. Das australische Youtuber-Paar Riley Whitelum und Elayna Carausu wollen sie zusammen mit der englischen Profi-Skipperin Nikki Henderson über den Atlantik bringen.

Schon am heutigen Mittwoch soll die Reise starten. Gretas Hinfahrt von Europa in die USA hatte zwei Wochen gedauert. Sollte alles wie geplant klappen, könnte sie also bis zum Start der Weltklimakonferenz am 2. Dezember in Madrid sein.

News am 5. November: Greta Thunberg sucht Reisemöglichkeit nach Madrid

Die Verlegung der Weltklimakonferenz von Chile nach Spanien stellt Greta Thunberg vor Herausforderungen. Die 16-Jährige will nun bis zum 2. Dezember von den USA nach Madrid reisen - schließt eine klimaschädliche Flugreise aber aus.

Im Grunde bleibt Greta Thunberg nur die Möglichkeit, wieder mit einem Schiff über den Atlantik zu reisen. Sie muss allerdings noch ein Schiff und ein Team dafür finden.

Segelprofi Boris Herrmann hatte die 16-Jährige mit seiner Jacht "Malizia" in die USA gebracht. Aktuell nimmt er aber an einem Transatlantik-Rennen teil. Sein Team teilte mit, dass die Zeit nicht ausreiche, um Greta Thunberg in den USA zu erreichen und nach Spanien zu bringen.

3. November: Greta Thunberg erhält Unterstützung von Leonardo DiCaprio

Bei ihrem Kampf um mehr Klimaschutz und Umweltbewusstsein erhält Greta Thunberg prominente Unterstützung. Thunberg traf sich in den USA mit Schauspieler Leonardo DiCaprio, der der 16-Jährigen seine Unterstützung zusagte. Der Hollywood-Star setzt sich seit Jahren für den Klimaschutz ein. DiCaprio postete Fotos vom gemeinsamen Treffen, das offenbar in Los Angeles stattfand, in den sozialen Medien.

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2. November: Spanische Regierung will Greta helfen

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Nachdem der UN-Klimagipfel überraschend von Chile nach Spanien verlegt worden war, war Greta Thunberg auf der Suche nach einer Reise-Möglichkeit über den Atlantik. Die 16-Jährige Greta Thunberg war eigentlich gerade auf dem Weg nach Chile, als sie von der Verlegung nach Madrid erfuhr, schreibt sie auf Twitter. Nun scheint sich eine Lösung anzubieten. Die spanische Umweltministerin Teresa Ribera bot auf Twitter die Hilfe der spanischen Regierung an. Sie schreibt: "Liebe Greta, es wäre toll, Dich hier in Madrid zu haben."

Deshalb wolle sie ihr helfen, über den Atlantik zu kommen. Wie genau das aussehen soll, sagt die spanische Umweltministerin Ribera allerdings nicht. Sie schrieb nur, wenn Greta sich melde, würde es sicherlich eine Lösung geben.

1. November 19: Klimagipfel in Madrid: Greta Thunberg sucht Hilfe für erneute Atlantik-Überquerung

Nun steht es fest: Die UN-Klimakonferenz findet in Spanien statt in Chile statt. Klimaaktivistin Greta Thunberg sucht deshalb erneut nach einem Weg, den Atlantik zu überqueren. "Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist bin, in die falsche Richtung", schrieb die 16-jährige Schwedin am Freitag auf Twitter. Jetzt, da die Klimakonferenz offiziell umgezogen sei, werde sie Hilfe brauchen. "Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, den Atlantik im November zu überqueren", schrieb sie. "Wenn irgendjemand mir helfen könnte, ein Verkehrsmittel zu finden, wäre ich so dankbar." 

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Thunberg war auf einem Segelschiff über den Atlantik mitgefahren, weil sie als Zeichen für mehr Klimaschutz nicht fliegen wollte. Sie sprach in New York vor den Vereinten Nationen, aber auch die geplante Klimakonferenz in Santiago de Chile war ein Grund für die mühsame Reise. Nachdem Chile diese wegen der heftigen sozialen Proteste im Land abgesagt hatte, hatte Spaniens Regierung Hilfe angeboten.

Lesen Sie dazu auch unseren ausführlichen Bericht: Nach Absage Chiles: UN-Klimakonferenz findet in Madrid statt

30.Oktober: Greta Thunberg lehnt Umweltpreis des Nordischen Rates ab

Der Nordische Rat hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass der Umweltpreis 2019 an Greta Thunberg gehen soll. Mit ihrer Reaktion hatte er aber wohl nicht gerechnet: Die 16-Jährige lehnte den Preis ab.

Sie begründete das damit, dass der Umweltschutz keine weiteren Preise benötige - sondern das Handeln der Politik. Zwei Vertreterinnen von Fridays for Future erklärten, dass die Länder in Skandinavien zu den Staaten gehörten, die am meisten für das Klima tun könnten - aber kaum etwas unternähmen.

Der Nordische Rat ist ein Forum, zu dem unter anderem Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und Island gehören. Jedes Jahr vergibt er Preise in verschiedenen Kategorien. Mehr lesen Sie hier: Greta Thunberg lehnt Umweltpreis des Nordischen Rates ab.

News am 25. Oktober: Echte Greta warnt vor Menschen, die sich als Greta Thunberg ausgeben

Offensichtlich geben sich manche Menschen als Greta Thunberg aus, um mit Politikern und Promis in Kontakt zu kommen. Oder sie geben vor, die berühmte Klimaaktivistin zu vertreten. Die echte Greta sah sich nun auf jeden Fall dazu veranlasst, in den sozialen Netzwerken davor zu warnen.

Sie entschuldigte sich außerdem bei allen, die durch Betrüger getäuscht wurden. Wer sie persönlich erreichen wolle, sollte am besten die offiziellen Kanäle nutzen - zum Beispiel ihren verifizierten Twitter-Account.

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18. Oktober: Greta Thunberg erhält Nachhaltigkeitspreis

Die Sächsische Carlowitz-Gesellschaft zeichnet Menschen aus, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. 2019 geht der Preis im Bereich Jugend zum einen an den bayerischen Aktivisten Felix Finkbeiner, zum anderen an Greta Thunberg. Damit werde sie für ihren weltweiten Einsatz für den Umweltschutz ausgezeichnet, hieß es von der Gesellschaft.

Greta Thunberg wird den Preis bei der Verleihung am 11. November nicht persönlich entgegennehmen. Sie hält sich aktuell in den USA auf. Laut der Gesellschaft soll aber für das kommende Jahr ein Besuch in Sachsen organisiert werden.

17. Oktober: Greta Thunberg spricht über Hass gegen sie: "Meine Schwester leidet"

Greta Thunberg wird von den einen für ihren Einsatz für den Klimaschutz gefeiert, andere sehen sie als Hassfigur. In einem Interview mit der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter hat die 16-Jährige nun über diesen Hass gesprochen. Sie sagte, dass sie nicht diejenige sei, die darunter leider. Der Hass und Drohungen treffen aber ihre ganze Familie. Vor allem ihre 13-jährige Schwester müsse immer wieder Mobbing ertragen, führte Greta Thunberg weiter aus. Es sei die 13-Jährige, die leide. Ihre Familie melde Drohungen regelmäßig der Polizei.

In dem Interview sprach die Klimaaktivistin auch über ihre umstrittene Hass-Rede beim den Vereinen Nationen, bei denen sie Staats- und Regierungschefs angegriffen hatte. Sie sagte dazu, dass sie schon Monate vorher über diese Rede nachgedacht hatte - und von Anfang an Schuldzuweisungen in Richtung der Mächtigen unterbringen wollte. Fertiggestellt habe sie die Rede aber erst kurz vorher.

Sie verriet auf Nachfrager außerdem, dass sie ihre Reden immer an Wissenschaftler schicke, damit alle Fakten stimmen. Wenn diese dargestellte Dinge als falsch oder missverständlich kritisierten, dann ändere sie diese ab.

News am 11. Oktober: Greta Thunberg geht beim Friedensnobelpreis leer aus

Greta Thunberg galt als die große Favoritin für den Friedensnobelpreis 2019. Das zeigten auch die Quoten der Buchmacher, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent davon ausgegangen waren, dass der Nobelpreis an Greta geht. Doch es kam anders: Stattdessen wurde Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed ausgezeichnet. Mehr über ihn lesen Sie hier: Friedensnobelpreis: Abiy Ahmed brachte die Hoffnung zurück nach Äthiopien.

Greta Thunberg hat sich selbst nicht zum Friedesnobelpreis geäußert - weder vorher zu den Quoten der Buchmacher noch zur Vergabe. Sie konzentriert sich in den USA auf die Teilnahme an Klimademos, wie sie auch auf Twitter zeigt:

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1. Oktober: Arnold Schwarzenegger organisiert Elektroauto für Greta Thunberg

Ex-Actionheld Arnold Schwarzenegger macht sich für Greta Thunberg stark: Wie die amerikanische Automobilzeitschrift Car and Bike am Freitag meldete, hat Schwarzenegger ein Auto für die 16-jährige Klimaaktivistin organisiert. Natürlich soll Greta Thunberg nicht mit einem Benziner oder Diesel durch die USA reisen: Laut Schwarzeneggers Sprecher stellt ihr der frühere Gouverneur von Kalifornien ein Elektroauto zur Verfügung, heißt es im Bericht.

Schwarzenegger selbst fährt einen E-Hummer - Greta Thunberg soll aber in einem Tesla Model 3 durch die USA fahren. Der Bodybuilder und die Aktivistin hatten sich im Mai in Wien getroffen, Schwarzenegger bot ihr damals Hilfe an.

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25. September: Friedrich Merz kritisiert Eltern von Greta Thunberg

Friedrich Merz war am Dienstag beim Augsburger Allgemeine Live zu Gast und äußerte sich dabei auch zum Hype um Greta Thunberg. Dabei sagte er über die Klimaschützerin: "Auf der einen Seite ist das Mädchen bewundernswert, aber auf der anderen Seite ist sie krank."

Kritisch äußerte sich Merz auch über Gretas Eltern. Er sagte: "Also ganz ehrlich, meine Tochter hätte ich da nicht hingelassen." Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: Merz kritisiert Eltern von Greta: "Meine Tochter hätte ich nicht zur UN gelassen".

24. September: Greta Thunberg reicht Beschwerde gegen fünf Länder ein

Am Rande des UN-Klimagipfels in New York haben Greta Thunberg und weitere Mitstreiter offiziell Beschwerde gegen Deutschland und fünf weitere Länder bei der UN eingereicht. Der dürftige Klimaschutz der betroffenen Nationen - neben Deutschland sind Argentinien, Brasilien, die Türkei und Frankreich betroffen - verstoße gegen die Kinderrechte, so die Begründung der Jugendlichen, die von einer Anwaltskanzlei unterstützt werden. Diese Länder hätten die UN-Kinderrechtskonventionen unterschrieben und würden eine hohe Umweltverschmutzung produzieren.

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23. September: Greta Thunberg hält Wutrede beim Klima-Gipfel

Sichtlich aufgewühlt hat die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg auf dem UN-Klima-Gipfel den Staats- und Regierungschefs mangelnde Handlungsbereitschaft vorgeworfen. In ihrer emotionalen Ansprache kritisierte sie die zögerliche Haltung der Politik beim Klimaschutz. "Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten?", fragte sie mit Tränen in den Augen.

"Ich sollte nicht hier sein, ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans in der Schule sein", sagte die 16-Jährige und warf den Politikern vor, sie seien immer noch nicht reif genug zu sagen, wie ernst die Lage sei.

"Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens und alles, worüber Ihr reden könnt, ist Geld und die Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum - wie könnt Ihr es wagen?"

Im Publikum saß neben Bundeskanzlerin Angela Merkel auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und zahlreiche weitere Staats-und Regierungschefs. Überraschenderweise nahm auch US-Präsident Trump teil. Weil er zu spät kam, verpasste er jedoch Thunbergs Rede.

20. September: Fridays for Future startet globalen Klimastreik

Während sich Greta Thunberg in den USA für mehr Klimaschutz einsetzt, startet Fridays for Future ab dem 20. September in 160 Ländern Aktionen. Allein in Deutschland sind mehr als 500 in Dutzenden Städten geplant.

In Berlin kamen zu Demonstrationen und anderen Aktionen nach Angaben der Veranstalter rund 270.000 Menschen zu einer Demonstration am Brandenburger Tor zusammen. Wir berichten ausführlich über die Aktionen in Augsburg: Tausende Augsburger demonstrieren für das Klima auf dem Rathausplatz.

Viele Schüler werden während des globalen Klimastreiks heute die Schule schwänzen. Zum Generalstreik sind aber auch Erwachsene aufgerufen. Arbeitgeber müssen das aber erlauben - sonst ist die Teilnahme illegal. Einige Unternehmen schließen am Freitag extra für den Streik - darunter die GLS-Bank.

Begonnen hat der internationale Klimastreik in Australien. Es ist eine ganze Streikwoche geplant. In den 160 teilnehmenden Ländern sind etwa 500 Aktionen geplant.

18. September: Greta Thunberg trifft Barack Obama

Greta Thunberg hatte schon vor ihrer Reise in die USA ausgeschlossen, Präsident Donald Trump zu treffen. Sie wolle ihre Zeit damit nicht verschwenden, da Trump leugne, dass Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind. Ganz anders Ex-Präsident Barack Obama, der zum Kampf gegen den Klimawandel aufruft - und nun Greta Thunberg getroffen hat.

Obama sagte bei dem Treffen am Dienstag in Washington: "Du und ich, wir sind ein Team." Er sei ein Fan von Greta, da die 16-Jährige die Welt verändere. Das ist in einem Video zu sehen, das die Obama-Stiftung veröffentlicht hat. Am Ende fragt der frühere Präsident: "Kennst Du Fist Bumping?" Er und Greta schlagen daraufhin ihre Fäuste gegeneinander. Hier das Video:

17. September: Greta Thunberg von Amnesty International mit Preis geehrt

Die Organisation Amnesty International verleiht ihren wichtigsten Preis Ambassador of Conscience Award an Persönlichkeiten, die für Menschenrechte kämpfen. Am Montag wurde in Washington die Klimaaktivistin Greta Thunberg ausgezeichnet - und mit ihr die ganze Fridays-For-Future-Bewegung. Amnesty-Generalsekretär Kumi Naidoo lobte den Kampf gegen den Klimawandel.

Greta Thunberg sagte selbst, dass der Preis für alle die Jugendlichen sei, die ohne Frucht für die Zukunft kämpfen. Gleichzeitig rief sie auch andere zum Handeln auf. Es gebe eine Verbindung zwischen dem Klimawandel und Hunger oder der Verletzung der Menschenrechte. Die Welt dürfte nicht wegschauen, wenn Menschen sterben.

16. September: Globaler Klimastreik in 2000 Städten

Greta Thunberg hält sich in den USA auf, die von ihr ausgelöste Fridays-For-Future-Bewegung ist aber längst weltweit zu spüren. Das zeigt auch ein globaler Klimastreik, der am Freitag für eine Woche beginnen soll. In mehr als 2000 Städten in 129 Ländern wurden Aktionen angekündigt.

Auch in Deutschland beteiligen sich Menschen in Dutzenden von Städten. Insgesamt soll es dabei über 400 Aktionen geben. Forderungen sind hierzulande unter anderem ein schnellerer Kohleausstieg. Er soll laut den Demonstranten spätestens bis zum Jahr 2030 beendet sein.

13. September: Greta Thunberg demonstriert vor dem Weißen Haus

Greta Thunberg will in den USA nicht nur an Klimagipfeln teilnehmen und Entscheidungsträger treffen - sie beteiligt sich vor allem an Demonstrationen für mehr Klimaschutz. Am heutigen Freitag ist sie bei einem Schulstreik vor dem Weißen Haus in Washington dabei.

Den US-Präsidenten Donald Trump wird Greta Thunberg aber eher nicht treffen. Sie hatte schon vor dem Start der Reise gesagt, dass sie damit keine Zeit verschwenden wolle. Trump bezweifle schließlich, dass die Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind.

Allgemein hat Greta in den USA eine andere Sicht aufs Klima als etwa in ihrer Heimat Schweden erlebt. In einer TV-Sendung sagte sie, dass der Klimawandel in Schweden als Tatsache behandelt werde, in den USA sei er eher eine Glaubensfrage.

7. September: Greta Thunberg beteiligt sich an Protest in New York

Greta Thunberg hat sich in New York an einem weiteren Protest beteiligt. Schon vor einer Woche hatte sie mit etwa 100 weiteren Jugendlichen vor dem Gebäude der Vereinten Nationen demonstriert. Am Freitag nahm sie nun am selben Ort an einem kleineren Protest teil.

Greta und etwa 20 weitere Jugendliche demonstrierten vor der UN für mehr Klimaschutz. Dabei riefen sie Parolen wie: "Hört auf es zu leugnen, unsere Erde stirbt." Eine Rede hielt Greta aber nicht.

Die 16-Jährige will in den kommenden Wochen an weiteren Demonstrationen teilnehmen - aber auch am UN-Klimagipfel und am Jugend-Klimagipfel.

2. September: Greta Thunberg reagiert auf Hass: "Anders zu sein ist eine Superkraft"

Greta Thunberg hat das Asperger-Syndrom, bei der es sich um eine Forum von Autismus handelt. Betroffene sind oft intelligent, haben aber auch Probleme, mit ihren Mitmenschen umzugehen. Kritiker von Greta nutzen das immer wieder, um Hasskommentare gegen die 16-Jährige zu schreiben.

Nun reagierte die 16-Jährige auf Twitter auf den Hass und sendete eine klare Botschaft: "Anders zu sein ist eine Superkraft." Sie gehe davon aus, dass sie sich ohne Autismus nie so stark für Klima interessiert und nie mit ihrem Schulstreik begonnen hätte. Greta schrieb weiter: "Wenn Hater dich wegen Deines Aussehens und Deines Andersseins angreifen, bedeutet das, dass ihnen sonst nichts mehr bleibt."

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30. August: New York: Nur wenige Teilnehmer bei Demo mit Greta Thunberg

Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg hat erstmals in den USA an einer Protestaktion für das Klima teilgenommen. Bei einer Demonstration vor dem Hauptgebäude der Vereinten Nationen nahmen gut hundert Jugendliche teil - und damit deutlich weniger Menschen als bei vergleichbaren Protesten in europäischen Städten. Begleitet von vielen Journalisten und Schaulustigen zog der Protestzug einige Straßen nach Norden durch die Millionenmetropole.

29. August: Greta Thunberg nimmt an Klimaprotest in New York teil

Nach ihrer Atlantik-Überfahrt mit einem Segelboot hat Greta Thunberg angekündigt, sich erst einmal einen Tag ausruhen zu wollen. Am Freitag möchte sie sich dann aber schon an einem Klimaprotest vor dem Gebäude der Vereinten Nationen beteiligen.

In den kommenden Wochen möchte Greta Thunberg an vielen Demonstrationen der Fridays-for-Future-Bewegung teilnehmen - aber auch an Konferenzen wie den Jugend-Klimagipfel und den UN-Klimagipfel. Die 16-Jährige möchte auch nach Washington reisen, um dort mit Politikern zu reden. Ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump gilt aber als unwahrscheinlich.

Die Aktivistin plant außerdem, im Dezember bei der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile dabei zu sein. Die Anreise wird aber eine Herausforderung, da sie weiterhin auf Flugreisen verzichten möchte. Sie wolle stattdessen mit Bussen und Zügen reisen - oder wieder mit einem Segelboot.

28. August: Nach 14 Tagen am Ziel - Greta Thunberg in New York angekommen

Das Wetter ist durchwachsen und ab und zu nieselt es. Greta Thunberg dürfte es egal sein. Sie hat nach ihrer zweiwöchigen Reise auf einem Segelboot ihr Ziel in New York erreicht. 22 Uhr deutscher Zeit kam sie im Hafen North Cove Marina in Manhattan an - in den USA war es der Mittwochnachmittag.

Hunderte Schaulustige empfingen die 16-Jährige. Als Greta zum ersten Mal den US-Boden betrat, trug sie ihr Schild, das sie bekannt gemacht hatte: "Skolstrejk för klimatet" ("Schulstreik fürs Klima").

Greta sagte kurz nach ihrer Ankunft: "All das hier ist sehr überwältigend. Der Boden wackelt noch." Die Reise mit dem Segelboot beschrieb sie als überraschend angenehm. Sie habe sich nicht einmal seekrank gefühlt.

Greta Thunberg kurz vor dem Ziel - Zwischenstopp auf Coney Island

Nachdem sie vor 14 Tagen in Plymouth aufgebrochen war, erreicht ist Greta Thunberg nun kurz vor dem endgültigen Ziel. Ihr Schiff "Malizia II" hat am Mittwoch noch einen Zwischenhalt auf Coney Island wenige Kilometer vor Manhattan eingelegt. Wie die 16-jährige Klimaaktivistin auf Twitter mitteilte, stünden dort "Zollabfertigung und Einwanderung" an. Gegen 20.45 Uhr deutscher Zeit wird ihr Boot dann in der North Cove Marina, einer Hafenanlage im südlichen Manhattan, anlegen. 

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Greta Thunberg erreicht heute wohl New York

Sie war zwei Wochen lang auf dem Atlantik unterwegs: Jetzt erreicht Greta Thunberg wohl ihr Ziel New York. Das Team auf der Rennjacht "Malizia" rechnete zuletzt mit einer Ankunft am späten Vormittag oder Nachmittag New Yorker Zeit (in Deutschland ist es dann zwischen 17 und 23 Uhr). Das Boot mit Thunberg befand sich am frühen Mittwochmorgen noch etwa 167 Kilometer vom Hafen entfernt.

27. August: Greta kommt wohl am Mittwochabend in New York an

Endspurt bei der Atlantik-Reise nach New York: Greta Thunberg war am Dienstagnachmittag nur noch etwa 300 Kilometer von dem Zielhafen entfernt. Nach zweiwöchiger Überfahrt kommt sie wohl am Mittwochabend zwischen 20 und 23 Uhr deutscher Zeit an - in den USA wäre das der Mittwochnachmittag.

Mit an Bord sind noch die beiden Skipper Boris Herrmann und Pierre Casiraghi, ein Filmemacher und Gretas Vater Svante Thunberg. Die Schiffsreise ist als Zeichen gegen klimaschädliche Flugreisen gedacht.

26. August: Ankunft von Greta Thunberg in New York verzögert sich doch

Eigentlich wollte Greta Thunberg schon am Dienstag in New York ankommen. Auf Twitter hatte sie geschrieben, dass die Reise mit dem Segelboot über den Atlantik schnell vorangehe und die Jacht mit 20 bis 25 Knoten unterwegs sei. Dazu hatte sie ein Video gepostet, das die rauen Bedingungen zeigt:

Mittlerweile ist der Wind aber abgeflaut. Am Montagnachmittag wurde bekannt, dass die Jacht daher wohl erst am Mittwochabend oder Donnerstagsmorgen ankommt.

In der Schlussphase wird die Reise außerdem noch etwas ausgebremst: Bis zum Hafen muss das Boot in New York auch noch den Hudson River hochfahren, was etwa zwei Stunden dauern und nur bei Hochwasser möglich sein wird. Zu spät am Abend ist das Anlegen außerdem nicht möglich, da der US-Zoll ab 22 Uhr schließt.

23. August: "Fridays for Future" hat laut Studie nur wenig Einfluss auf Deutsche

Fast wöchentlich gehen Tausende Jugendliche in Deutschland für mehr Klimaschutz auf die Straße. Viel Einfluss hat die von Greta Thunberg initiierte Bewegung "Fridays for Future" einer Studie nach allerdings nicht. Im ARD -Deutschlandtrend wurden Deutsche gefragt, ob sie ihre Meinung zu Themen aus den Bereichen Klima und Umwelt wegen der Proteste überdacht oder verändert hätten. Nur jeder Vierte gab bei der Befragung an, von Greta Thunberg und "Fridays for Future" stark oder sehr stark beeinflusst worden zu sein.

Die meisten Befragten gaben dagegen an, dass sich ihre Meinung gar nicht (41 Prozent) oder kaum (31 Prozent) verändert habe. Das traf der Studie nach vor allem auf Wähler der CDU, FDP und AfD zu.

22. August: Skipper der Atlantik-Reise kommt aus Fürstenhaus

Bei der Reise über den Atlantik steht Greta Thunberg im Mittelpunkt. Ihr Skipper Pierre Casiraghi hält sich im Hintergrund. Er gibt beim Segeln aber eigentlich die Richtung vor und hat selbst eine interessante Geschichte. Der 31-Jährige ist Mitglied des Fürstenhauses von Monaco: Er ist das jüngste Kind der monegassischen Prinzessin Caroline.

Segeln ist seine Leidenschaft, weswegen er das "Team Malizia" gegründet hat, das die Jacht betreibt. Vor zwei Jahren schloss er sich mit Boris Herrmann zusammen. Die beiden nehmen an Regatten teil. Abseits vom Sport engagieren sie sich für Forschung und Umweltschutz - und fahren jetzt Greta Thunberg über den Atlantik in die USA.

Hier lesen Sie unseren Artikel zu Pierre Casiraghi: Greta Thunbergs Skipper gehört zum Fürstenhaus von Monaco.

Kommentar: Warum Greta so sehr polarisiert

Für die einen ist Greta Thunberg eine Heilsbringerin, für andere eine Hassfigur. Beides sei naiv, schreibt unser Autor in seinem Kommentar. Und er argumentiert dafür, dass die Menschen beim Klimaschutz mehr miteinander reden müssen - aber nicht über Greta. Hier lesen Sie den Kommentar: Die Greta-Frage - Warum Thunberg so extrem polarisiert.

21. August: Fast die Hälfte der Atlantik-Überfahrt ist geschafft

Vor einer Woche war Greta Thunberg mit einem Segelboot zur Atlantik-Überfahrt aufgebrochen, um ohne Flugzeug in die USA zu reisen. Nun hat sie fast die Hälfte geschafft: Rund 1500 Seemeilen hat sie bisher zurückgelegt, etwa 1700 sind es noch. Ihr Plan ist es, am 28. oder 29. August in New York einzutreffen.

Segelprofi Boris Herrmann ist auf der Reise dabei und zeigt sich begeistert davon. Das Wetter sei sehr gut und die Reisenden könnten die weiten Aussichten genießen. "Wir segeln in angenehmen Winden um 13 Knoten, die Sonne scheint", sagte er.

Herrmann geht auch auf die Kritik ein, dass die Crew mit Flugzeugen zurückreist. "Unsere Flüge ändern nichts daran, dass Greta emissionsfrei nach New York kommt", sagt er. Auch das Ziel der Aktion trübe das nicht: Die Menschen sollen sich mehr mit Flugreisen und deren Folgen fürs Klima auseinandersetzen.

Greta Thunberg ist die Mutter der "Fridays-for-Future"-Bewegung. Sie startete ihren Protest im August 2018 mit dem Schild "Skolstrejk för klimatet"(deutsch: Schulstreik fürs Klima").
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Idol der "Fridays for Future"-Bewegung: Seit einem Jahr streikt Greta Thunberg
Foto: Hanna Franzen, AFP

20. August: Vor einem Jahr begann der Protest von Greta Thunberg - Lob von Bardem

Am 20. August 2018 demonstrierte Greta Thunberg zum ersten Mal vor dem schwedischen Parlament für mehr Klimaschutz. Ein Jahr später haben sich ihr Schüler auf der ganzen Welt angeschlossen. Die Fridays-For-Future-Bewegung demonstriert auch in Deutschland freitags fürs Klima.

Der Oscar-Preisträger Javier Bardem lobte die 16-Jährige nun für ihren Einsatz. "Ihre Stimme ist so wichtig", sagte er. Greta sein eine Inspiration für ihre ganze Generation.

17. August: Deutsche Umweltministerin lobt Thunberg

Die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze sieht den Einsatz von Greta Thunberg als Motivation für eine bessere Klimapolitik. Sie sei ein "Rückenwind" für alles, was die Bundesregierung tun müsse.

Am 20. September tagt das Klimakabinett. Bis dahin will die Bundesregierung laut Schulze ein komplettes Programm zum Klimaschutz entwickeln, das dann schrittweise durch Gesetze umgesetzt werde.

15. August: Greta Thunberg erlebt raue erste Nacht bei Überfahrt

Greta Thunberg ist zwei Wochen auf einem Schiff unterwegs, um über den Altantik in die USA zu reisen. Nach der ersten Nacht schrieb sie nun auf Twitter: "Eine sehr unruhige Nacht, aber ich habe überraschend gut geschlafen."

Profisegler Boris Herrmann sprach von einer rauen Nacht - die aber alle gut überstanden hätten. Die Stimmung auf dem Schiff sei gut. Greta sei auch nicht seekrank geworden. Das Schiff wird New York wohl am 27. oder 28. August erreichen.

14. August 2019: Greta Thunberg startet Segelreise über Atlantik

Klimaaktivistin Greta Thunberg möchte auf eine Flugreise verzichten und reist daher mit einem Segelschiff über den Atlantik in die USA. Am Mittwoch ist die 16-Jährige in Großbritannien mit dem Boot in Richtung New York aufgebrochen. Sie wird wohl zwei Wochen lang unterwegs sein.

An Bord befinden sich außerdem noch Gretas Vater Svante Thunberg, der Filmemacher Nathan Grossman und die beiden Profisegler Boris Herrmann und Pierre Casiraghi.

Greta Thunberg verzichtet auf Flugreisen, da dabei große Mengen Treibhausgase ausgestoßen werden. Kritiker werfen der 16-Jährigen aber vor, dass ein Flug umweltfreundlicher als die Schiffsreise gewesen wäre. Fünf Segler bringen die Jacht nämlich zurück nach Europa - und müssen dafür nach New York fliegen. Mehr lesen Sie hier: Ein Flug wäre wohl besser fürs Klima gewesen.

In diesem News-Blog berichten wir über die Atlantiküberfahrt und allgemein über die Neuigkeiten rund um Greta Thunberg.

Nachrichten und Neuigkeiten: News zu Greta Thunberg im Blog

Die Schwedin Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg - wie sie mit vollem Namen heißt - hat zum ersten Mal am 20. August 2018 vor dem schwedischen Parlament für mehr Klimaschutz demonstriert. Sie wurde durch ihren regelmäßigen Protest eine Leitfigur für die Klimaschutzbewegung. Bei "Fridays for Future" folgen Schüler auf der ganzen Welt Gretas Vorbild und demonstrieren freitags fürs Klima. Da sie dafür meistens die Schule schwänzen, gibt es aber auch viel Kritik an dieser Bewegung.

Greta Thunberg beschränkt sich schon längst nicht mehr aufs Demonstrieren. Sie tritt regelmäßig in der Öffentlichkeit auf und diskutiert mit Politikern über den Klimaschutz. Die Zeitschrift Time zählt Greta Thunberg zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres 2019.

Die Schwedin geht offen mit ihrem Asperger-Syndrom um, bei der es sich um eine Autismus-Variante handelt. Sie sagte einmal dazu: "Ich sehe die Welt dadurch anders und glaube, dass ich sonst nicht in der Lage wäre, von außen auf die Probleme zu schauen." (AZ, dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.12.2019

warum sollte sie auch gleich nach Spanien reisen wenn sie doch mit ein Paar gut bezahlten Reden in Portugal noch so richtig schön Geld verdienen kann .

03.11.2019

Warum geht sie nicht nach China ??
Größte Dreckschleuder der Welt, aber da lässt man sich nicht Blicken ??
Evtl. Einreiseverbot oder will sie nicht, an die Wurzeln des Übels ???
Deutschland macht den kleinsten Teil aus, ca 9 %.
Wir bauen Atomkraftwerke ab und China baut mehr als 100 drauf ??

03.11.2019

Warum schreiben Sie so Unwahres?
Wissen Sie es nicht besser oder wollen Sie die Mitbürger/innen belügen?

1. Nach den aktuellsten vorliegenden Zahlen hat im Jahr 2017 China je Einwohner 7,7 t CO2 emittiert. Deutschland hingegen 9,7 t CO2 je EW. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_carbon_dioxide_emissions

2. In Deutschland lebt 1 Prozent der Weltbevölkerung doch unser Land erzeugt 2 Prozent der weltweiten Treibhausgase. CO2 bleibt sehr lange in der Atmosphäre und unser Land hat seit Beginn der Industrialisierung, also etwa ab Mitte des 18. Jahrhunderts, von allen Ländern unserer Erde insgesamt sogar das viertmeiste CO2 in die Atmosphäre geblasen. Hier ist das gut im CarbonBrief visualisiert: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/carbonbriefcumulative-co2-edit.mp4

3. China baut leider viele neue AKW, von allen Ländern der Erde die meisten. Das sind gegenwärtig neun Stück. Erfreulich ist, dass China in den Jahren 2017, 2018 und im bisherigen Jahr 2019 keinen weiteren AKW-Bau begonnen hat. Hingegen hat China ehrgeizige Ausbauziele für ÜV und Windkraft verkündet. Im Dezember 2018 hieß es:

>>Der China Renewable Energy Outlook 2018 (CREO 2018) „Time for a new era in the Chinese energy transition“ ist am Freitag auf der UN-Klimakonferenz (COP 24) in Katowice offiziell vorgestellt worden. Demnach wird das Land 2020 den Höhepunkt bei der Nutzung fossiler Brennstoffe erreichen, die danach stetig bis 2035 sinken wird. Im Gegenzug will China die erneuerbaren Energien noch stärker ausbauen. Für das Jahrzehnt 2021 bis 2030 plant das Land, jährliche Photovoltaik-Zubauzahlen von 80 bis 160 Gigawatt zu erreichen. Bei der Windkraft sollen sie zwischen 70 bis 140 Gigawatt liegen. Damit sollen Photovoltaik und Windkraft bis 2050 der Kern des landesweiten Energiesystems werden.<<
14.12.18 https://www.pv-magazine.de/2018/12/14/china-strebt-80-bis-160-gigawatt-photovoltaik-zubau-pro-jahr-von-2021-bis-2030-an/

Frau Thunberg kennt übrigens trotz ihres jungen Alters solche Fakten.

Raimund Kamm

25.09.2019

Die Politik sollte vorsichtig sein und sich nicht in dem Strudel der FFF- Bewegung mitreisen lassen. Dieser Hype um Greta Thunberg wird immer populistischer. Hier wird eine Jugendliche von (fragwürdigen?) Aktivisten benutzt und die Politik springt darauf an.
Greta hat im Prinzip recht, allerdings ist nicht die Politik dafür verantwortlich, sondern wir selbst und die Industrie, welche uns mit dem beliefert, was wir möchten. Die Politik kann die Rahmenbedingungen vorgeben, umsetzen muss es die Industrie und wir selbst!
Wir beschweren uns , wenn uns die Politik zu viel vorschreibt, jetzt beschweren wir uns, dass die Politik nichts tut?!? Wir sind es, die die Veränderungen herbeiführen müssen, durch unser Verhalten mit und für die Umwelt und unserem Konsum.

25.09.2019

"Wir sind es, die die Veränderungen herbeiführen müssen"

Es besteht in dieser Gesellschaft nicht einmal Einigkeit über die Notwendigkeit von Veränderungen, geschweige denn über deren Modalitäten.
Bis "WIR" die notwendigen Veränderungen herbeiführen, werden Millionen Menschen heimatlos bzw. ertrunken sein und uns hier im südlicheren Deutschland Tornados bereits die Dächer von den Häusern geblasen haben.
Ihre Argumentation, alle Verantwortung von den Regierenden weg auf die Verbraucher abzuwälzen, kommt den Politikern sehr gelegen und wird von denen gern verwendet, um ihre Unfähigkeit, wirksame Rahmenbedingungen gegen mächtige Interessengruppen durchzusetzen, zu vertuschen.
Die Politiker werden ihrer Verantwortung nicht im geringsten gerecht - wie auch der Klimakompromiss zeigt.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sonderbericht-des-weltklimarats-land-unter-a-1288496.html

03.12.2019

@Georg KR.:
Warum sollte in dieser Gesellschaft Einigkeit in diesem Thema herrschen?
Wenn die Politiker um Kleinigkeiten wie verbot von Plastiktüten oder Wegwerfartikel noch lange diskutieren müssen? Würden flächendeckende Maßnahmen, wie z.b. verpflichtend leicht recyclebare Verpackungen, gekoppelt mit eine Wiederverwertungspflicht umgesetzt würde das viel mehr bewirken.

Es hätte auch schon immer erlaubt sein können sich an sein Balkongeländer eine Mini Solaranlage zu montieren und so einen Teil seines Stroms selber umweltfreundlich zu produzieren. Das wurde erst 2018 erlaubt und das auch nur ganz klammheimlich.

Förderungen für z.b. Warmwassersolaranlagen um so über den Sommer im Privathaus fast CO2 frei (ein bisschen Strom geht für die notwendigen Pumpen drauf) heizen zu können sind, wenn es überhaupt welche gibt nur ein nettes Trinkgeld, wenn man die gesamtkosten für eine solche Anlage sieht (so war es bei meinen Eltern vor ca. 10 Jahren).

Nein, wir dürfen dafür höhere Strompreise zahlen, damit die Energiekonzerne nicht Zuviel investieren müssen. Jeder andere Betrieb (Egel ob Riesengroß oder kleine Firma) muss selber vorstrecken, wenn er investieren will. Hier muss der Kunde finanzieren.

Auf Pendlern wird rumgehackt, weil sie ja die Umweltsäue sind, aber schon ewig gibt es Ideen für Biokraftstoffe und nichts wurde dafür getan. Weil der Staat ja an jedem Liter Öl verdient. Und der ÖPNV ist keine alternative dazu weil, 1. Meistens zu lansgam, 2. zu Unzuverlässig und 3. zu teuer.

Also Nein, die Menschen in diesem Land sind sich sicher nicht einig, weil es viele Grundlegende Probleme gibt. Und natürlich fühlt sich jemand, der für sich selber etwas für die Umwelt tut, z.b. Kein Wegwerfmensch zu sein, Stoffeinkauftaschen verwenden, Kleinwagen fahren, Wohnung nicht auf 30°C im Winter aufzuheizen um trotzdem in der Unterhose rumsitzen zu können, ….. aber in der Presse und vor allem in diesen dämlichen Kommentar spalten darf man sich nur anhöhren das man alles Falsch macht.

24.09.2019

>> "Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten?", fragte sie mit Tränen in den Augen. <<

Das ist bei diesem Thema keine korrekte Ansprache für führende Politker aus Schwellen- und Entwicklungsländern!

Eine gestohlene Kindheit haben vielleicht Kinder in Kriegsgebieten, aber sicher nicht Wohlstandsgreta aus Schweden.

Die beraubt sich selbst ihrer Kindheit mit einer arg digitalen 0/1 Grundeinstellung.

24.09.2019

"Eine gestohlene Kindheit haben vielleicht Kinder in Kriegsgebieten, aber sicher nicht Wohlstandsgreta aus Schweden."

Im Gegensatz zu Greta haben Sie (noch) nicht begriffen, dass dieser sog. "Wohlstand" zu einem guten Teil auf der Zerstörung von Lebensgrundlagen und Zukunft kommender Generationen beruht. Sie werden den Preis für unseren rücksichtslosen Egoismus, und die Verantwortungslosigkeit unserer Generationen bezahlen müssen.

24.09.2019

Wer will kann nach Afrika auswandern und dort CO2-frei ohne Medizintechnik eines Industrielandes auch mit 40 oder 50 Jahren sterben.

Unser Lebensstil verlängert Leben!

Unsere Lebensgrundlagen wurden immer besser!

Die Aussichten der nächsten Generationen sind hervorragend, wenn die Erde nicht mit einem immensen Bevölkerungswachstum überfordert wird.

Und Ihr Egoismus ist mein Leistungsprinzip!

24.09.2019

@ PETER P.

"Unser Lebensstil verlängert Leben!
Unsere Lebensgrundlagen wurden immer besser!"

Zwei Ressourcen sind weltweit offenbar in unbegrenzter Menge vorhanden: Ignoranz und Dummheit.


"Und Ihr Egoismus ist mein Leistungsprinzip!"

Eines habe ich in einem langen Arbeitsleben meist in verantwortlichen Positionen gelernt: Kolleginnen und Kollegen, Bewerbern und Mitarbeitern gegenüber, die immer wieder meinten, ungefragt die eigene Leistungsfähigkeit und -bereitschaft betonen zu müssen, höchst vorsichtig, um nicht zu sagen misstrauisch, zu sein.







23.09.2019

Statt sich über das Mädchen lustig zu machen, sollten sich die Menschen mal mit dem Thema auseinandersetzen.
Aber vor allem in Deutschland sind die Menschen nur dann für den Klimaschutz, wenn es nichts kostet und der Lebenswandel (Auto, Konsum, Fliegerei) beibehalten werden kann.

31.08.2019

>> Bei einer Demonstration vor dem Hauptgebäude der Vereinten Nationen nahmen gut hundert Jugendliche teil - und damit deutlich weniger Menschen als bei vergleichbaren Protesten in europäischen Städten. <<

War diese Mini-Demo jetzt wirklich wichtiger?

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-will-zeit-nicht-mit-einem-treffen-mit-donald-trump-verschwenden-a-1281130.html

>> Danach erwartet die junge Schwedin ein straffes Programm. Ein Termin mit US-Präsident Donald Trump wird allerdings nicht dazugehören. An einem solchen Treffen hätte Thunberg nach eigenen Angaben aber ohnehin kaum Interesse gehabt. <<

Greta könnte immerhin mal die Möglichkeit in ihren Denkraum lassen, dass sie davon vielleicht mehr profitiert hätte...

Aber möglicherweise hätte Donald ihr nur gesagt, dass der schwedische König gerade so besorgt ist ;-)

31.08.2019

Das Marketing-Konzept "Greta Thunberg" scheint in den USA zu floppen, nach dem Märchen: "Der Prinzessin neuen Kleider".