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Newsletter "Sechs um 6": Schul-Öffnung - Weg in die Freiheit? - Schöner spielen

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
23.02.2021

Aktuell kommt es zu Problemen bei der Zustellung unseres Morgen-Newsletters "Sechs um 6". Deshalb stellen wir ihn an dieser Stelle zur Verfügung.

Wer hätte gedacht, dass es diesen Tag einmal geben würde: ein Tag, an dem so gut wie alle Schüler ebenso wie so gut wie alle Eltern gemeinsam sehnsüchtig darauf warten, dass die Schule wieder aufmacht. Und doch: Der erste Schultag mitten im Corona-Lockdown war auch einer, der bei vielen gemischte Gefühle hervorgerufen hat. Genauer gesagt, lassen sich zwei Lager unterscheiden - diejenigen, die die Schulpräsenz für gut und richtig halten, etwa Bundesbildungsministerin Anja Karliczek oder Markus Söder, der beharrte: "Nein, es ist kein Fehler." Die Schüler bräuchten eine Perspektive. „Wir erleben ja die Kollateralschäden bei Schülern.“

Schüler müssen jetzt auch an ihrem Platz Mund-Nasen-Schutz tragen. In der 4c der Laurentius-Grundschule in Bobingen klappt das gut. Umso schwerer fällt es, Kindern zu erklären, dass sie ihre Freunde nicht umarmen dürfen.

Und dann ist da das Bundeskanzleramt. Der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Steffen Seibert, betonte jedenfalls dezidiert: „Es ist ganz wichtig, dass man sich dann auch ganz genau anschaut, ob und wenn in welchem Umfang das wiederum Veränderungen im Infektionsgeschehen bringt.“ Zur Erinnerung: Merkel hatte sich für eine spätere Rückkehr der Kinder in die Einrichtungen ausgesprochen.

Merkel will "Öffnungspakete": Wie sieht der Weg aus dem Corona-Lockdown aus?

Doch erst einmal gilt der Satz "Da sind sie wieder". Meine Kollegin Sarah Ritschel hat sich in Bobingen angeschaut, wie Grundschüler und Abschlussklassen wieder in ihre Schulen einfallen. Wie sich die Jüngsten freuen, ihre Freunde und Lehrer nach mehr als zwei Monaten wiederzusehen. Wie die Älteren aber auch das Virus fürchten - und über aller Wiedersehensfreude stets die Frage schwebt, wie lange das gut geht.

Die große Reportage nach dem Corona-Lockdown: So läuft der Wechselunterricht an den Schulen

Da wir schon vom Bundeskanzleramt sprachen. Boris Johnson und dessen "Weg in die Freiheit" (auf dem bis Mitte des Jahres so gut wie alle Corona-Maßnahmen fallen sollen) wird Angela Merkel bestimmt nicht mitgehen. Doch nachdem die Kanzlerin den Forderungen nach Corona-Lockerungen aus allen möglichen Branchen und Gruppierungen zuletzt die kalte Schulter gezeigt hatte, haben die Sonnenstrahlen des letzten Wochenendes die Bundeskanzlerin offenbar weiter für vorsichtige Öffnungen erwärmen können.

Eine gute Woche vor ihren nächsten Beratungen mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder sprach sie bei einer Sitzung ihrer Parteispitze nach Teilnehmerangaben davon, dass man „Pakete“ schnüren müsse, um Öffnungen zu ermöglichen. So gehe es zum einen um den Bereich der persönlichen Kontakte, zum Zweiten um das Thema Schulen und Berufsschulen sowie um ein drittes Paket mit Sportgruppen, Restaurants und Kultur. Auch in Bayern soll es immerhin Blumen regnen, ab dem 1. März werden Gärtnereien, Gartenmärkte und Blumenläden öffnen dürfen. Zudem stellte Ministerpräsident Söder am Montag eine Lockerung der Kontaktregeln in Aussicht. Wie diese aussehen könnten? Bitte einfach hier entlang.

Bayern und Baden-Württemberg: Gärtnereien öffnen ab 1. März

Was für ein süßes Babylächeln! Doch welchen Namen gibt man dem Kind? Diese Frage ist eine der schwierigsten, die Eltern zu Beginn eines neuen Lebens zu treffen haben.
Foto: Szilvia Izsó

Die Frage, wann Menschen wieder mehr andere Menschen sehen könnten, dürfte ganz elementar über diese Frage entscheiden, die sich mein Kollege Piet Bosse gestellt hat: "Bringt Corona einen Babyboom?" Denn es ist fast ein Naturgesetz: Wenn Paare im Lockdown so viel Zeit wie nie miteinander verbringen, erhöht dies zumindest die theoretische Chance zur Nachwuchsgestaltung. Ob in Bayern nun wirklich eine "Generation Corona" winkt, lesen Sie hier.

Bringt Corona in Bayern einen Babyboom?

Es gibt ein Leben nach der Arbeit, das sagt man immer so leicht dahin. Aber der Satz hat sogar den unschätzbaren Vorteil, wahr zu sein - wie Ihnen dieser Text meines Kollegen Wolfgang Langner zeigt. Er war viele Jahre für unser Sportressort tätig, es waren gute Jahre, für uns sowieso, für ihn aber auch, glaube ich. Doch nun hat Langner im Ruhestand eine ganz neue Rolle gefunden, er spielt regelmäßig als Komparse in Filmen mit. Wie aufregend so eine späte Schauspielkarriere sein kann? Einfach hier einschalten.

Oberste Komparsenregel: Schauspieler anquatschen geht nicht!

Überschüssige Energie verlieren die Kinder vor dem Gottesdienstbesuch auf einer Spielstraße.
Foto: Julia Schorer

Ihr "Sechsum6"-Kolumnist hat, neben vielen anderen Schwächen, eine besonders große Schwäche: Ich bin leidenschaftlicher Spieler. Glücklicherweise kann ich derzeit meine latente Neigung, dieser Leidenschaft hochpreisig nachzugehen, schon wegen des Lockdowns unter Kontrolle halten. Aber diese Spielleidenschaft zeigt sich auch bei heimischen Brettspiel-Abenden, wo wir etwa gerade das Spiel des Jahres 1987 wiederentdeckt haben. Es heißt "Auf Achse", und es geht dabei um "Brummis, Frachten und Moneten". Mein ebenfalls ziemlich leidenschaftlich entwickelter Siegesdrang führt allerdings auch dazu, dass es bei jedem einzelnen Spiel gefühlt um alles geht, und das Spielbrett gerne auch mal zornig umgeschmissen wird, wenn doch tatsächlich alles verloren scheint. Und doch: Für reifere Charaktere als mich ist Spielen gerade in Lockdown-Zeiten ein ungetrübtes Vergnügen. Daher lege ich Ihnen dieses große "Spiele Spezial", federführend betreut von meiner Kollegin Veronika Lintner, ganz spielerisch ans Herz.

Wie Reiner Knizia aus Illertissen über 700 Spiele erfunden hat

Einen, trotz allem, dynamischen Dienstag wünscht Ihnen Ihr

Gregor Peter Schmitz

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