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Nordkorea
15.05.2017

Nordkorea warnt USA nach Raketentest

Ein weiterer Raketentest verleitet Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu erneuten Drohungen gegen die USA. (Symbolbild)
Foto: Wong Maye-E (dpa)

Der jüngste Raketentest Nordkoreas sorgte im Ausland erneut für empörte Reaktionen. Machthaber Kim Jong Un verbindet damit eine Warnung an die USA und kündigt weitere Tests an.

Erneut sind die USA von Nordkorea vor der Reichweite seiner Raketen gewarnt worden. Das Land habe am Sonntag unter der Anleitung von Machthaber Kim Jong Un erfolgreich eine neue ballistische Mittelstreckenrakete von großer Reichweite getestet, die "große und schwere Atomsprengköpfe" befördern könne, berichteten die Staatsmedien am Montag. Kim, der sich zufrieden gezeigt habe, kündigte demnach weitere Raketen- und Atomversuche an. Die USA sollten nicht die Realität verkennen, ihr Festland und ihre Gebiete im Pazifik seien "in der sichtbaren Reichweite für einen Militärschlag".

Nordkorea baut sein Raketenarsenal aus

Nordkoreas Raketentest wurde im Ausland als erneuter Verstoß gegen UN-Resolutionen verurteilt, die der kommunistischen Führung Tests unter Verwendung ballistischer Raketentechnik untersagen. Nach Berichten südkoreanischer Medien will sich der UN-Sicherheitsrat in New York am Dienstag mit dem Test befassen. 

Nordkoreas Raketenversuch wurde nicht nur als Machtdemonstration gegenüber den USA, sondern auch als direkte Herausforderung der neuen Regierung in Südkorea gewertet. Präsident Moon Jae In, der am vergangenen Mittwoch angetreten war, hatte erklärt, wieder stärker auf die international isolierte Führung in Pjöngjang zugehen zu wollen. 

Mit der neuen Boden-Boden-Rakete des Typs Hwasong-12 verfügt Nordkorea nach eigenen Angaben nun über eine perfekte Waffe, die die "militär-strategische und taktische Idee" der herrschenden Arbeiterpartei und den Anforderungen der Gegenwart entspricht. Das Land habe die Mittel für einen Vergeltungsschlag. Ähnlich hatte sich Nordkorea nach dem Test einer Mittelstreckenrakete eines anderen Typs im Februar geäußert.  Die Hwasong-12 flog den Berichten zufolge 787 Kilometer weit. Sie habe eine Höhe von mehr als 2100 Kilometern erreicht. Der Test sei erfolgreich gewesen. Nach Angaben Japans war die Rakete nach einem 30-minütigen Flug ins Japanische Meer (Ostmeer) gestürzt. 

Kim Jong Un und Donald Trump setzen weiter auf Konfrontation

Südkoreas Verteidigungsministerium teilte mit, dass eine genauere Analyse notwendig sei, um Nordkoreas Angaben über die technischen Eigenschaften der neuen Rakete zu bestätigen. Militärs bezweifelten, dass das Nachbarland bereits die Technologie für den Wiedereintritt einer abgefeuerten Langstreckenrakete in die Erdatmosphäre beherrsche, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Nordkorea treibt die Entwicklung von Raketen voran, die nicht nur Südkorea und Japan treffen, sondern auch einen atomaren Sprengkopf bis in die USA tragen können. Im Januar hatte Kim Jong Un erklärt, das Land stehe vor dem Test einer Interkontinentalrakete. 

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Die Lage in der Region ist nach zwei Atomversuchen und zahlreichen Raketentests Nordkoreas seit dem vergangenen Jahr sehr angespannt. US-Präsident Trump drohte Kim Jong Un mehrfach, auch über soziale Medien. Gleichzeitig forderte er China zu einem koordinierten Vorgehen auf, inklusive militärischer Optionen. dpa

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