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24.01.2010

Nordkorea wirft Südkorea "Kriegserklärung" vor

Nordkorea wirft Südkorea «Kriegserklärung» vor
Foto: DPA

Seoul (dpa) - Der Ton zwischen beiden koreanischen Staaten verschärft sich wieder: Als "offene Kriegserklärung" kritisierte das nordkoreanische Militär Pläne Südkoreas für einen militärischen Erstschlag im Fall eines drohenden Atomangriffs durch Nordkorea.

Entsprechende Bemerkungen des südkoreanischen Verteidigungsministers über einen Erstschlag hätten eine "ernste Situation" herbeigeführt, hieß es am Sonntag in einer Erklärung des Generalstabs der nordkoreanischen Volksarmee. Dies könnte jederzeit zu einem Krieg führen, wurde ein Sprecher von der staatlich kontrollierten Nachrichtenagentur KCNA zitiert.

"Unsere revolutionären Streitkräfte werden das Szenario eines Präventivschlags, die die südkoreanische Puppenregierung als Staatspolitik angenommen hat, als offene Kriegserklärung auffassen." Auch wurde mit der Zerstörung wichtiger Ziele in Südkorea gedroht, falls das Land die "Würde und Souveränität" Nordkoreas verletze.

Eine wütende Reaktion des kommunistischen Landes war von Beobachtern erwartet worden. Vier Tage zuvor hatte der südkoreanische Verteidigungsminister Kim Tae Young bekräftigt, Südkorea müsse für den Fall eines bevorstehenden Angriffs mit Atomwaffen durch Nordkorea zum Erstschlag bereit sein. Kim hatte bereits vor zwei Jahren als damaliger Vorsitzender des Generalstabs ähnliche Bemerkungen gemacht. Schon damals drohte Nordkorea, das bisher zwei Atomtests unternommen hat, mit der Zerstörung des Nachbarstaates. Beide Staaten befinden sich völkerrechtlich noch im Kriegszustand, da seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950-53) kein Friedensvertrag geschlossen worden ist.

Trotz der Warnungen Kim Tae Youngs hatte Nordkorea der Fortsetzung von Gesprächen zwischen Regierungsbeamten beider Länder über die Weiterentwicklung des gemeinsamen Industrieparks in der nordkoreanischen Grenzstadt Kaesong zugestimmt. Auch hatte Nordkorea nach südkoreanischen Angaben am Freitag Militärgespräche mit Südkorea über Probleme beim Grenzübertritt nach Kaesong und mit der Kommunikation vorgeschlagen.

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