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  3. Rede in Johannesburg: Obama: Mandelas Kampf gegen Diskriminierung ist weiter nötig

Rede in Johannesburg
17.07.2018

Obama: Mandelas Kampf gegen Diskriminierung ist weiter nötig

Barack Obama hält auf der Bühne im Wanderers Stadium in Johannesburg eine Rede zui Ehren von Nelson Mandela.
Foto: Themba Hadebe, dpa

Der frühere US-Präsident Barack Obama hat eine Rede zu Ehren von Nelson Mandela gehalten. Der Kampf gegen Diskriminierung müsse weiter geführt werden.

Der einst von Nelson Mandela angeführte Kampf gegen die Diskriminierung von Menschen anderer Hautfarbe muss nach Ansicht des früheren US-Präsidenten Barack Obama weitergeführt werden.

Solche Diskriminierung sei sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Südafrika weiter eine Tatsache, sagte Obama in Johannesburg vor Tausenden Zuhörern bei einer Rede zu Ehren des Anti-Apartheidkämpfers Nelson Mandela. Der 2013 verstorbene Friedensnobelpreisträger Mandela wäre am Mittwoch 100 Jahre alt geworden.

Nelson Mandela gilt als Symbolfigur für Freiheit und Gerechtigkeit. Er setzte sich sein Leben lang für die Rechte der Schwarzen in Afrika ein.
15 Bilder
Nelson Mandela - Ein Leben für die Freiheit
Foto: Jon Hrusa, dpa

Obama glaubt an "Nelson Mandelas Vision"

Obama fügte hinzu, die Jahrzehnte der Diskriminierung hätten zu großer Ungleichheit und Armut geführt. Es gebe immer noch zu viele Menschen, die sich von Menschen bedroht fühlten, die nicht wie sie selbst aussähen oder sprächen. Im Westen gebe es inzwischen mehr Parteien, die eine offen nationalistische Agenda verträten.

Mandela hingegen habe die "Hoffnung der Besitzlosen in der ganzen Welt auf ein besseres Leben dargestellt", sagte Obama. "Ich glaube an Nelson Mandelas Vision ... von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit." Mandela sei ein "Gigant der Geschichte", sagte Obama. Sogar aus seiner kleinen Gefängniszelle heraus habe Mandela viele Menschen - darunter auch ihn selbst - inspiriert, sagte Obama.

Obama wirbt für mehr internationale Zusammenarbeit

Ohne US-Präsident Donald Trump beim Namen zu nennen warb Obama für mehr internationale Zusammenarbeit. Den Herausforderungen einer globalisierten Welt müsse gemeinsam begegnet werden, forderte Obama. "Wir leben in seltsamen und unsicheren Zeiten", sagte der Ex-Präsident. "Wir brauchen mehr internationale Zusammenarbeit, nicht weniger."

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa sagte, Mandela habe sein Leben dem Dienst an den Menschen gewidmet. "Sein Kampf und seine Opfer haben das Leben von Millionen berührt und werden auch den kommenden Generationen noch eine Inspiration sein", sagte Ramaphosa. An der Veranstaltung in Johannesburg nahmen unter anderem auch Mandelas Witwe Graça Machel und der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan teil. (dpa)

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