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Online-Wahl
25.09.2020

Warum ist die Einführung von E-Voting in Deutschland so schwierig?

Schwere Bedenken: Das Bundesverfassungsgericht stoppte 2009 den Einsatz von Wahlcomputern. Doch die Geräte sind nicht die einzige Möglichkeit der elektronischen Stimmabgabe.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Plus Per Smartphone bei der nächsten Wahl seine Stimme abgeben - klingt einfach und bequem? So leicht ist es mit der Einführung von E-Voting in Deutschland nicht.

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wählen am 14. März 2021 einen neuen Landtag. Die Corona-Pandemie dauert dann aller Voraussicht nach noch an. Um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, könnte eine Stimmabgabe am Computer den Gang zum Wahllokal ersetzen. Bisher besteht diese Möglichkeit in Deutschland jedoch nicht. Dabei werden etwa in Brasilien, den USA und der Schweiz längst auf politischer Ebene elektronische Wahlen durchgeführt. Warum funktioniert das in Deutschland nicht?

Online wählen: Ein technisch komplexer Vorgang

Beim E-Voting (engl. vote = wählen) geben Wähler ihre Stimme elektronisch ab. Auch die Auszählung der Stimmen erfolgt elektronisch. Die Abgabe der Stimme ist über einen im Wahllokal oder im Einkaufszentrum aufgestellten Wahlcomputer oder via Onlineabstimmung am privaten Endgerät wie dem eigenen Computer oder Smartphone möglich. Die Identifikation der Wählerin oder des Wählers erfolgt in Estland beispielsweise über die eID-Funktion des Personalausweises. Ein Chip im Ausweis ermöglicht seine Verwendung im Internet.

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