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US-Wahl 2020
24.09.2020

Ortsbesuch bei den Trump-Fans – in Bidens Heimatstadt

Dave Mitchko (rechts), hier mit seinem Freund John Foley, hat seine Garage zum Lager für Trump-Werbematerial umgebaut. Handy und Pistole liegen neben ihm auf der Bank.
Foto: Karl Doemens

Kaum irgendwo tobt der US-Wahlkampf so wie im rostigen Nordosten Pennsylvanias. In Scranton, Geburtsort von Trumps Herausforderer, spaltet er Familien. Ein Ortsbesuch.

Die beiden Männer sind etwa gleich alt, haben sich von den politischen Überzeugungen ihrer Eltern gelöst und wohnen nur wenige Meilen voneinander entfernt. Trotzdem leben der Frührentner Dave Mitchko und der Lehrer Joe Vadala in zwei Welten. An einem Augusttag wären sie sich fast begegnet. Da kam Präsident Donald Trump nach Scranton, und Mitchko knatterte auf seinem Motorrad im Fan-Korso hinter der Kolonne auf der Moosic Road her. Vadala stand mit seiner Frau Marygrace am Straßenrand und protestierte. „Ich konnte es kaum ertragen, wie alle lachten und winkten“, erinnert sich Vadala. Für den Endvierziger mit wachen Augen und kahlem Schädel ist Trump ein gefährlicher Autokrat und Demagoge: „Als Geschichtslehrer fühle ich mich an die 1930er Jahre in Deutschland erinnert“, sagt er und warnt: „Wenn Biden keinen Erdrutschsieg erzielt, wird Trump die Wahl stehlen.“ Das sieht Mitchko ganz anders. Die Euphorie für Trump in der Gegend sei „überwältigend“, schwärmt der massige Kumpeltyp: „Er ist endlich einer, der macht, was er sagt.“

Joe Vadala ist Lehrer: „Trump macht meinen Job schwerer“, sagt er.
Foto: Karl Doemens

Die politischen Überzeugungen stoßen sich hart in Scranton im Rostgürtel Pennsylvanias. Das sieht man schon bei der Anfahrt über die Ausfallstraße. Auf fast jedem Grundstück steckt ein Trump- oder ein Biden-Schild. Öfter wechseln die Bekenntnisse von einem Haus zum nächsten. Und je bescheidener die Gebäude wirken, desto größer sind die Trump-Plakate.

Die politische Richtung wechselt von Haus zu Haus

Pennsylvania ist der am härtesten umkämpfte Bundesstaat bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 44.000 Stimmen hat Donald Trump 2016 das einstige demokratische Stammland erobert. Und kaum irgendwo war er erfolgreicher als hier im industriellen Nordosten. Nirgendwo ist auch die Symbolik im aktuellen Rennen ums Weiße Haus größer.

Der demokratische Herausforderer Joe Biden wurde nämlich 1942 in Scranton geboren. Gerne besucht er die Stadt, um seine Verbindung zur Arbeiterschaft zu dokumentieren. „Ich sehe die Welt von dort, wo ich aufwuchs: Scranton, Pennsylvania“, hat er kürzlich getwittert. „Joe Biden ist gegangen. Er hat Scranton im Stich gelassen“, hält Amtsinhaber Trump dagegen.

Bidens Heimat erlebt einen Strukturwandel

Die Stadt erlebt einen radikalen Strukturwandel, der den Demokraten überall im Rostgürtel der USA zu schaffen macht. Einst lockte der Ort mit reichen Anthrazit-Kohle-Vorhaben Einwanderer an – so wie Bidens Ururgroßeltern, die um 1850 aus Irland kamen. Heute erinnert eine Gedenktafel an die erste elektrische Straßenbahn der USA, die hier 1886 den Betrieb aufnahm. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg ging es bergab. Bidens Elternhaus in der North Washington Avenue zeugt von moderatem Wohlstand. Doch 1953, als Joe elf Jahre alt war, zog die Familie auf der Suche nach Arbeit weiter. Inzwischen ist Scranton von einst 140.000 auf 76.000 Einwohner geschrumpft. Mit 28.800 Dollar liegt das mittlere Jahreseinkommen nicht einmal halb so hoch wie im Rest der USA.

Der demokratische Herausforderer Joe Biden wurde 1942 in Scranton geboren.
Foto: Carolyn Kaster, AP/dpa

Zurückgeblieben sind Menschen wie Dave Mitchko. Vor 2016 hat der 53-Jährige die Demokraten gewählt: „Alle meine Nachbarn waren Demokraten. Ich hab’ da nie drüber nachgedacht.“ Doch dann kam Trump: „Er ist kein typischer Politiker. Er sagt, wie es ist.“ Da fühlte sich Mitchko angesprochen. Nach 20 Jahren hatte er seine Arbeit bei einer CD-Fabrik, dem ehemals größten Arbeitgeber vor Ort, verloren, weil die Produktion nach Mexiko und China verlagert wurde. Seinen neuen Job als selbstständiger Gärtner konnte er nach einem Schlaganfall nicht mehr ausüben. Trumps Slogan „America First!“ verstand er als persönliche Verheißung. „Ich dachte: Dem Kerl sollte ich eine Chance geben!“

Seine Entscheidung für Trump hat er nie bereut

Seine Entscheidung hat Mitchko nicht bereut. Den Reporter aus Deutschland empfängt er in kurzer Hose und mit geschwollenen Beinen vor seinem Holzbungalow im Norden von Scranton. Überall stehen Trump-Schilder. Die Garage ist mit einer blauen Wahlkampffahne verhängt. „No Bullshit!“ (Kein Scheiß!) steht da unter dem Namen des Präsidenten. Er hält nicht viel von der Presse („Am besten sollte die für vier Monate vor der Wahl abgeschafft werden“), aber er redet gerne. Also lässt er sich auf das Bänkchen neben seiner Garage fallen und legt Handy und Pistole neben sich ab. Die Waffe ist eine Vorsichtsmaßnahme, das Telefon unverzichtbares Arbeitsmittel. Mitchko betreibt das Materiallager der Republikaner in der Region. Statt seines Autos stapeln sich Plakate, Vorgarten-Schilder, Auto-Sticker und Fahnen in der Garage. Im Juni war dem Frührentner aufgefallen, dass die Verteilung des Werbematerials irgendwie nicht klappte. Also rief er bei der Partei an, lieh sich den Laster eines Freundes, lud ihn mit Trump-Reklame voll und nahm die Verteilung selbst in die Hand. „23.000 Schilder habe ich bis jetzt weitergegeben“, behauptet Mitchko. Wie zum Beweis kommt gerade ein Interessent vorbei. „Wie viele?“, fragt Mitchko. „Wenn es geht: fünfzehn“, antwortet der Kunde.

Woher kommt der Enthusiasmus für den Präsidenten?

Woher der Enthusiasmus für Trump rührt? Der Präsident, sagt Mitchko, setze sich für die Arbeiter ein. Wirklich? Tatsächlich hat Trump die Steuern nur für Reiche gesenkt und weder die Kohle wiederbelebt noch Jobs aus China zurückgeholt. „Aber er hat es versucht“, sagt Mitchko. Man ahnt, dass es weniger um Fakten als um Trumps radikale Anti-Establishment-Attitüde geht, die Mitchko gefällt. Vom ersten Tag an habe sich der Präsident gegen die Sabotage der Demokraten zur Wehr setzen müssen. Und trotzdem habe er viel erreicht: „Er hat konservative Richter nominiert. Er hat die Nato-Länder dazu gebracht, dass sie Milliarden mehr bezahlen.“

Woher der Enthusiasmus für Trump rührt? Der Präsident, sagt Mitchko, setze sich für die Arbeiter ein.
Foto: Alex Brandon, AP/dpa

Mit den Demokraten ist er fertig: „Die setzen sich nicht mehr für die Arbeiter ein, sondern nur für sich selbst.“ Mit ihrem „Hass“ hätten sie ihn noch tiefer in Trumps Arme getrieben. So wie die Nachbarin, der er im Winter geholfen hat, als ihr Auto nicht ansprang. Die hat ihn neulich einen „Rassisten“ genannt. Oder sein Vater, der Biden-Unterstützer ist. Vor einem Monat war der 84-Jährige zu Besuch. Als er die Trump-Garage sah, sagte er: „Du solltest dich schämen.“ Seither hat Mitchko nicht mehr mit ihm gesprochen. Mitchkos Vater leidet an Krebs, er selbst ist schwerbehindert. Beide gehören zur Corona-Hochrisikogruppe. Eine Maske trägt Mitchko trotzdem nicht. „Ich habe keine Angst“, sagt er. Die USA seien viel größer und würden mehr testen als andere Länder, so redet er die 200.000 Toten klein. Und außerdem: Viele vermeintliche Covid-Opfer würden in Wirklichkeit an anderen Krankheiten sterben. „Ich habe ein Herzleiden, ich hab’s an der Lunge und an den Nieren. Ich bin gespannt, was auf meinem Totenschein stehen wird“, scherzt er.

Trump hat dem Ehepaar „das Herz gebrochen“

Über solchen Sarkasmus kann Joe Vadala nicht lachen. Vor vier Monaten ist seine Schwiegermutter, eine überzeugte Trump-Anhängerin, an Covid-19 gestorben. Seither ist sein Leben aus dem Gleichgewicht. Der Endvierziger sitzt auf der Terrasse seines Reihenhauses in einer Vorstadtsiedlung und kann die Ereignisse immer noch nicht fassen. „Ja, sie war 82, aber sie war topfit, spazierte jeden Tag drei Meilen und nahm Kickbox-Unterricht“, sagt Vadala: „Sie hätte hundert werden können.“ Doch dann kam der 28. April. Die Schwiegermutter wurde mit Fieber ins Krankenhaus eingeliefert, zunächst negativ, dann positiv auf Covid getestet und ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Zu dieser Zeit hielt Donald Trump im weißen Haus jeden Nachmittag eine Pressekonferenz mit seiner Corona-Einsatzgruppe ab. „Wir haben uns das angesehen und auf politische Führung und Informationen gehofft“, berichtet der Highschool-Lehrer, „aber am dritten Tag hat meine Frau gesagt: Wir erleben hier nur seine Wiederwahlkampagne.“ Als sich der Präsident dann ein paar Wochen später bei seinem Besuch in Scranton auch noch feiern ließ, war für Vadala die Grenze des Erträglichen erreicht: „Er wusste, wie gefährlich das Virus war und hat nichts gemacht. Das hat uns das Herz gebrochen.“

Vadala ist seit langem als Demokrat registriert, seine Frau, eine Krankenschwester, eigentlich Republikanerin. „Sie ist total ausgebrannt.“ Beide wollen am 3. November für Joe Biden stimmen. „Trump ist ein Rohling. Er macht sich über Behinderte lustig. Er hat keinen Anstand. Und er macht mir meinen Job schwerer“, sagt Vadala, der Siebtklässler in Geographie unterrichtet. Bisweilen rufen die Schüler „Baut die Mauer!“ und öfter benutzen sie dieselbe Gossensprache wie der Präsident. „Wie soll ich ihnen beibringen, höflich zu sein?“, fragt der Lehrer: „Ich weiß nicht, wie blind die Leute sein können.“

Trump-Schilder in Bidens Heimatstadt

Doch einige seiner Nachbarn haben Trump-Schilder in ihren manikürten Rasen gesteckt. Und auch seine Eltern werden als überzeugte Republikaner für Trump stimmen. „Ich habe ihnen erklärt, dass er ihre Krankenversicherung und Rente beschneiden wird“, berichtet Vadala. Doch die Eltern, in deren Wohnzimmer nur der radikal konservative Sender Fox News läuft, winkten ab: Das seien alles „Fake News“, Lügen. Vadala hat Geschichte studiert, er glaubt an die Aufklärung, aber er ist machtlos: „Ich kann meine eigenen Eltern nicht dazu bringen, ihre Meinung zu ändern.“

So ist die Lage in vielen Teilen der USA. Das Land ist zerrissen. In Pennsylvania stehen laut Umfragen die Städte Philadelphia und Pittsburgh mit großer Mehrheit zu Biden. Auf dem flachen Land liegt Trump vorne. Ganz knapp haben die Demokraten 2016 trotz herber Verluste den Landkreis Lackawanna County, zu dem Scranton gehört, verteidigen können. Auch deswegen ist die Region gerade so umkämpft.

Joe Biden hat der Lehrer eine  einzige Frage gestellt

An einem Abend Mitte September kommt schließlich Joe Biden zum Wahlkampf in seine Heimatstadt. Er nimmt an einer Veranstaltung des Senders CNN teil – wegen der Pandemie im Freien vor dem örtlichen Baseball-Stadion. Nur 60 Gäste im Auto sind zugelassen. Joe Vadala hat eine Karte ergattert und kann tatsächlich eine Frage stellen. Er will wissen, ob Biden bei einem Wahlsieg eine mögliche Covid-Impfung für Schüler zum Schutz der Lehrer verpflichtend machen würde. Biden weicht aus, berichtet von seiner Frau Jill, die ebenfalls Lehrerin ist und rät zu strengen Vorsichtsmaßnahmen. Der Pädagoge wirkt trotzdem zufrieden. Dave Mitchko schaut sich die Sendung erst gar nicht an. „Der kommt doch nur, um Stimmen zu sammeln“, wehrt er ab. Außerdem hat er Wichtigeres zu tun. Im Nachbarort Dickson ist eine Lieferung mit 3000 neuen Trump-Plakaten angekommen. Die muss er abholen und verteilen.

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