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Parteien
10.06.2016

Rechtsgipfel auf der Zugspitze: AfD und FPÖ wollen Kräfte bündeln

Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry (Mitte links) und der FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache (Mitte rechts) beim «Gipfeltreffen» auf der Zugspitze.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Die Rechtsparteien in Deutschland und Österreich suchen die Annäherung.

Die Rechtsparteien in Deutschland und Österreich suchen die Annäherung: Bei einem Treffen mit dem FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache auf der Zugspitze kündigte AfD-Chefin Frauke Petry am Freitag an, beide Parteien wollten die "EU-kritische" Bewegung in Europa vorantreiben und deren Kräfte im EU-Parlament und in Brüssel bündeln. "Wir wollen gemeinsam zu neuen politischen Höhen voranschreiten."

Strache wiederum will Petry helfen, dass "auch in Deutschland eine Freiheitspartei an Stärke zulegt". Beide Parteien wollen nun gemeinsame Arbeitsgruppen einrichten, die erste davon zum Thema Euro und Währung. 

Die Rechtspopulisten sind in Österreich sehr viel stärker als die AfD in Deutschland, bei der Direktwahl des österreichischen Bundespräsidenten hatte FPÖ-Kandidat Norbert Hofer nur knapp verloren. Strache will in Österreich die Annullierung der Wahl durchsetzen, bei der der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer knapp verloren hatte. Den österreichischen Behörden warf Strache massive Verletzungen des Wahlgesetzes in achtzig Prozent der Wahlbezirke vor.

Petry kündigte an, die AfD werde in Deutschland auf Transparenz bei Wahlen achten. Vom "Beginn der Wahlhandlung bis zum Ende" sei eine "komplette demokratische Kontrolle" auszuüben. "Wir haben in Deutschland Fälle von hunderttausenden verschwundenen Briefwahlunterlagen bei vergangenen Wahlen", sagte Petry. Als Beispiel nannte die AfD-Chefin unter anderem Hamburg, wo es bei der Bundestagswahl 2013 Pannen gegeben habe.  (dpa)

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