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  3. Parteivorsitz: Kramp-Karrenbauer kritisiert Verhalten der Bewerber um ihre Nachfolge

Parteivorsitz
21.11.2020

Kramp-Karrenbauer kritisiert Verhalten der Bewerber um ihre Nachfolge

Annegret Kramp-Karrenbauer über eine mögliche Kanzlerkandidatur von Markus Söder: "Das muss dann zwischen dem neuen CDU-Vorsitzenden und dem CSU-Chef geklärt werden."
Foto: Michael Kappeler, dpa

Exklusiv Annegret Kramp-Karrenbauer kritisiert Verhalten der Bewerber um ihre Nachfolge. Aus einem fairen Rennen sei ein ruinöser Wettbewerb geworden.

Die amtierende CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Bewerbern um ihre Nachfolge einen "ruinösen Wettbewerb" vorgeworfen, der inzwischen zu einer Belastung für die Partei werde. "Die Partei hat bei dieser Diskussion gespürt, dass aus diesem fairen Rennen ein ruinöser Wettbewerb geworden ist", sagte Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit unserer Redaktion. Sie sehe sich in ihren Warnungen bestätigt.  "Dieser ruinöse Wettbewerb fällt zuallererst auf die Kandidaten selbst zurück, aber auch auf die CDU. Deshalb habe ich immer davor gewarnt."

Auf die Frage, wer von den Bewerbern Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen Schuld an diesem Zustand trage, sagte Kramp-Karrenbauer: "Es war die gesamte Debatte und die gegenseitigen Vorwürfe, die im Raum standen. Das hat keinem gut getan und das hat vor allem der CDU nicht gut getan." Die Vorsitzende ermahnte die Bewerber zu einer fairen Auseinandersetzung mit Rücksicht auf die CDU. "Ich erwarte von jemandem, der Vorsitzender werden will, dass er sein gesamtes Handeln in das Interesse dieser Partei stellt. Auch dann schon, wenn er erst Kandidat ist."

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt ihren Rückzug an.
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Annegret Kramp-Karrenbauer - ihre Karriere in Bildern
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

AKK: "Wir befinden uns im Januar schon im Wahljahr"

Kramp-Karrenbauer forderte jeden der Kandidaten eindringlich auf, sich auch nach einer Niederlage in den Dienst der Partei zu stellen. "Das ist die klare Erwartung der Mitglieder. Wir befinden uns im Januar schon im Wahljahr." Dabei gehe es nicht nur um die Bundestagswahl, sondern auch um wichtige Landtagswahlen etwa in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. "Die Parteimitglieder wissen sehr genau, dass das keine einfachen Wahlkämpfe werden und die CDU geschlossen stehen muss", betonte die Verteidigungsministerin. "Das heißt, sie erwarten dann von denjenigen, die das Rennen um den Vorsitz nicht für sich entscheiden, dass sie den Sieger unterstützen. Das habe ich den Kandidaten auch genauso deutlich mitgegeben."

Die Noch-Parteivorsitzende warnte zudem davor, einen zu rückwärtsgewandten Wahlkampf zu führen: "Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sehr stark weiterentwickelt. Sie ist heute eine andere Partei, als sie das vor zehn oder 20 Jahren war, auch, weil wir heute eine andere Gesellschaft haben." Die Union müsse mit ihren Werten und Überzeugungen "Antworten geben auf die Fragen aus dem Jahr 2021 und nicht auf die aus den achtziger Jahren", betonte Kramp-Karrenbauer. "Wir haben in der CDU viele Verantwortliche, die das sicherstellen - auch in Zukunft", betonte sie

Zu einer möglichen Kanzlerkandidatur von CSU-Chef Markus Söder, der in vielen Umfragen gut abschneidet, bekräftigte Kramp-Karrenbauer den Führungsanspruch ihrer Partei: "Für die CDU ist vollkommen klar: Derjenige, der sich jetzt um den Vorsitz bewirbt, ist der potentielle Kanzlerkandidat", sagte sie " Es war schon immer so, dass CDU und CSU sich abgestimmt haben, ob der Kandidat der CDU auch der gemeinsame Kandidat der Unionsparteien ist – das muss dann zwischen dem neuen CDU-Vorsitzenden und dem CSU-Chef geklärt werden, und es wird einvernehmlich geklärt werden." (AZ)

Das Interview in Schriftform lesen Sie hier: Kramp-Karrenbauer: CDU ist durch Kandidaten-Streit um Parteivorsitz beschädigt

Das komplette Interview im Video finden Sie hier: Das Live-Interview mit Annegret Kramp-Karrenbauer im Video

Und hier können Sie das Interview mit Annegret Kramp-Karrenbauer als Podcast hören:

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Hier lesen Sie unsere Zusammenfassung: AKK will sich von Donald Trump nicht verrückt machen lassen

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