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Parteivorsitz
03.03.2020

Neuer CDU-Chef: So läuft das unter Männern

Armin Laschet wird definitiv nicht aus der Zeitung erfahren, wer neuer CDU-Chef wird.
Foto: Thomas Reisener, dpa

Plus Die CDU wählt ihren neuen Vorsitzenden gleich zweimal. Warum Armin Laschet derzeit bessere Chancen hat als Friedrich Merz und Norbert Röttgen.

Sicher ist bei der CDU gerade nur eines: Einen Marathon an Konferenzen zur Vorstellung der drei Bewerber um den Parteivorsitz wird es nicht geben. Der Koalitionspartner SPD hatte die Genossen mit diesem Prozedere ermüdet, die CDU hingegen will Langeweile offenbar auf jeden Fall vermeiden. Sie bietet ihren Mitgliedern nicht nur eine Wahl zum neuen Vorsitzenden, sondern gleich zwei. Das zumindest verabredete das Kandidaten-Trio bei einem gemeinsamen Gespräch mit Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, Ex-Unions-Fraktionschef Friedrich Merz und der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen werden sich beim außerordentlichen Bundesparteitag am 25. April in Berlin zunächst einer sogenannten Nachwahl stellen. Damit soll die Nachfolge von Kramp-Karrenbauer geklärt werden, die sowohl auf Parteivorsitz als auch auf die Kanzlerkandidatur verzichtet.

Der neue CDU-Chef muss im Dezember nochmal ran

Der neue Vorsitzende muss dann noch mal beim Parteitag vom 3. bis 5. Dezember in Stuttgart ran. Dabei wird turnusgemäß die gesamte CDU-Spitze neu gewählt. Das Verfahren nährt Spekulationen, ein im April unterlegener Bewerber könnte es in Stuttgart noch einmal versuchen. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Denn die drei Kandidaten haben bereits zugesagt, den Sieger ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Zudem ist die Erwartungshaltung in der Partei eindeutig. Es sei „klug und richtig, am 25. April eine Entscheidung zu treffen“, sagte etwa Unions-Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer. Diese Entscheidung müsse von der Partei dann geschlossen getragen werden.

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