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  3. Pegida-Bündniss: Pegida-Demonstranten verharmlosen Mord an Lübcke - Justiz ermittelt

Pegida-Bündniss
05.07.2019

Pegida-Demonstranten verharmlosen Mord an Lübcke - Justiz ermittelt

Pegida-Demonstranten sorgen mit ihren Aussagen zum Mord an Lübcke für Entsetzen.
Foto: Arno Burgi, dpa (Symbol/Archiv)

Politiker zeigen sich nach ARD-Beitrag entsetzt über Aussagen von Pegida-Demonstranten, die am Rande einer Kundgebung am Montag in Dresden aufgenommen wurden.

Politiker mehrerer Parteien haben sich entsetzt gezeigt über Aussagen von Demonstranten einer Pegida-Demonstration zum Mord an dem Kasseler CDU-Politiker Walter Lübcke. Reporter des ARD-Magazins Kontraste hatten am Rande einer Kundgebung des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses am Montag in Dresden nach ihrer Ansicht zum Mord an Lübcke gefragt. Der Beitrag war am Donnerstagabend ausgestrahlt worden.

Im Vergleich zur linksextremen Gefahr sei ein Mord, "alle zwei, drei Jahre, aus irgendwelchen Hass-Gründen, relativ normal" lautete die Antwort eines Befragten. Ein anderer sagte auf die Frage, ob Mord eine menschliche Reaktion sei: "Ja, wie es in den Wald hinein gerufen wird, so schallt's wieder raus."

Armin Laschet twittert: "Man erschaudert vor diesen Abgründen."

Auf Twitter zeigten sich viele Nutzer empört über die Aussagen, darunter auch mehrere Politiker. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet schrieb in dem sozialen Netzwerk: "In was für Zeiten leben wir, in denen vor laufender Kamera offen ein Mord gutgeheißen wird?" Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende fügte hinzu: "Man erschaudert vor diesen Abgründen."

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Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz meinte auf Twitter zu der Kurzversion des Kontraste-Beitrags: "Eine Minute, in der es einem kalt den Rücken runter läuft."

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Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach twitterte: "Die Pegida-Leute können einem wirklich Angst machen. Menschen, die über einen ermordeten demokratischen Politiker wie Lübcke schadenfroh Spott absondern, sind zu allem fähig."

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Aussagen von Pegida-Demonstranten zu Lübcke - nun ermittelt die Justiz

Nach den Äußerungen der Pegida-Demonstranten hat sich am Freitag die Justiz eingeschaltet. Es seien Verfahren gegen Unbekannt wegen der Belohnung und Billigung von Straftaten eingeleitet worden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden, Lorenz Haase. Es werde aber auch geprüft, ob weitere Straftatbestände wie Volksverhetzung hinzukämen. Ob Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen seien, könne er derzeit noch nicht sagen. Auch der Tagesspiegell hatte über die Schritte der Justiz berichtet.

Der Kasseler Regierungspräsident Lübcke war am 2. Juni erschossen worden. Unter Verdacht steht der 45-jährige Stephan E. aus Kassel. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Stephan E. hatte nach Angaben des Generalbundesanwalts Peter Frank zunächst gestanden, Lübcke getötet zu haben; später widerrief er sein Geständnis. (dpa)

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