Peter Altmaier entdeckt in der Corona-Krise das Bodybuilding für sich
Exklusiv Durch die Corona-Krise hat Wirtschaftsminister Altmaier abends mehr Zeit. Er sagt: "Zuhause liegen seit eh und je zwei Hanteln, die ich viel zu selten bewegt habe."
Peter Altmaier ist während der Corona-Krise in seiner Funktion als Wirtschaftsminister als oberster Krisenmanager im Dauereinsatz. Doch zumindest sein Privatleben hat sich durch die Ausgangsbeschränkungen entschleunigt. "Für mich ist es eine ganz neue Erfahrung, dass ich abends etwas früher Zuhause bin, weil die üblichen Abendtermine wegen der Krise so nicht mehr möglich sind", sagt Altmaier im Interview mit unserer Redaktion. "Diese Zeit verbringe ich zwar häufig in Telefonkonferenzen, aber ich versuche auch, etwas mehr Zeit für Lesen und Nachdenken zu gewinnen."
Altmaier: "Auch in meinem Alter und mit meiner Figur kann man noch 'Bodybuilding' treiben"
Außerdem hat er nach einer längeren Unterbrechung wieder mit Sport und Krafttraining begonnen. Seit das Wetter besser geworden ist, sei er regelmäßig für eine Stunde mit dem Fahrrad in Berlin unterwegs. Und auch längst in Vergessenheit geratene Objekte geraten wieder in den Blick. "Zuhause liegen seit eh und je zwei Hanteln, die ich viel zu selten bewegt habe", erzählt der Wirtschaftsminister. "Durch die Auswirkungen dieser Krise habe ich sie wieder angefasst und festgestellt, dass man auch in meinem Alter und mit meiner Figur noch 'Bodybuilding' treiben kann." (AZ)
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