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Piratenpartei
14.01.2012

Piraten haben mehr als 20.000 Mitglieder

Die Piratenpartei hat nach eigenen Angaben die Marke von 20.000 Mitgliedern geknackt. Allein im vergangenen Jahr seien 8000 neue Mitglieder dazugekommen.
Foto: dpa

Die Piratenpartei hat nach eigenen Angaben die Marke von 20.000 Mitgliedern geknackt. Allein im vergangenen Jahr seien 8000 neue Mitglieder dazugekommen.

Die Piratenpartei hat nach eigenen Angaben die Marke von 20.000 Mitgliedern geknackt. Allein im Jahr 2011 seien 8000 neue Mitglieder dazugekommen. Da hatte die Partei bei der Wahl in Berlin mit 8,9 Prozent ihren bisher größten Erfolg gefeiert.

Lauer: Zulauf Ergebnis einer Vertrauenskrise

Der Zulauf sei auch das Ergebnis einer Vertrauenskrise des repräsentativen parlamentarischen Systems, sagte Christopher Lauer, Abgeordneter der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus. Die meisten Mitglieder hat die Partei im Moment mit rund 4500 in Bayern.

Piratenpartei geht selbstbewusst ins Jahr 2012

Die Piraten gehen selbstbewusst ins Politjahr 2012. Trotz des Wahlerfolgs in Berlin hat die Partei vor allem damit zu tun, sich ein Profil zuzulegen – weg vom Bild der reinen „Internetpartei“, hin zum vollwertigen Mitspieler auf dem politischen Parkett. Komplett sei dieses Bild noch nicht, räumte die Parteispitze am Dienstag in Berlin ein. Bei der Euro-Krise oder der Afghanistan-Politik bleiben die Piraten weiter Konzepte schuldig. Bei anderen Themen sparen sie dafür nicht mit markigen Worten.

Piraten: Wulff soll zurücktreten

So forderte Vize-Parteichef Bernd Schlömer den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Er sehe den Vorwurf der Vorteilsnahme teilweise erfüllt, ein normaler Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst wäre bei ähnlichen Vorwürfen nicht mehr auf seinem Posten, sagte Schlömer.

Eine Veröffentlichung der Mailboxnachrichten Wulffs sei dagegen nicht notwendig. Dies sei „Sensations-Sightseeing“, das keinen weiteren Erkenntnisgewinn bringe, sagte Marina Weisband, die politische Geschäftsführerin der Piraten.

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