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Umweltschutz
14.08.2019

Plastiktüten-Verbot: Gerd Müller widerspricht Julia Klöckner

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller spricht sich gegen Plastiktüten aus.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Exklusiv CSU-Politiker Gerd Müller fordert einen europaweiten Bann für Einweg-Plastiktüten, Landwirtschaftsministerin Klöckner geht das zu weit.

Im Streit über ein Verbot von Plastiktüten geht Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) auf Konfrontationskurs zu Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU). Müller bekräftigte im Gespräch mit unserer Redaktion seine Forderung, Einweg-Plastiktüten in der gesamten EU und damit auch in Deutschland zu verbieten. Klöckner ist gegen ein Verbot.

Müller will auch den Export von Plastikmüll verbieten

„Mehr als 50 Länder haben Einweg-Plastiktüten bereits verboten, viele davon in Afrika“, sagte Müller. Zudem sei eine große Mehrheit der Deutschen dazu bereit, deutlich weiter zu gehen, als nur Wattestäbchen und Einwegbesteck bis 2021 zu verbannen. „Das sollten wir als Signal für eine Initiative zu einem EU-weiten Verbot von Einweg-Plastiktüten und zu einer umfassenden Reduktionsstrategie bei Plastik in Deutschland nutzen“, erklärte er.

Müller fordert in diesem Zusammenhang außerdem „ein schnelles Exportverbot von Plastikmüll aus der EU in Entwicklungsländer“. Diese Länder dürfen nicht länger „die Kippe für unseren Wohlstandsmüll sein“, sagte der Minister, der im Kampf gegen wachsende Müllberge die „Prevent Abfall Allianz“ ins Leben gerufen hat.

Müller hatte sich bereits vor einigen Monaten für ein Verbot von Plastiktüten ausgesprochen. Er weiß dabei die CSU und ihren Chef Markus Söder hinter sich. Die Debatte hatte in den letzten Tagen wieder Fahrt aufgenommen, nachdem auch Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) für ein Verbot plädierte. (huf)

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