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Porträt
15.10.2020

Bettina Jarasch: Eine Augsburgerin will Berlin regieren

Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl, bei der Wahlparty von Bündnis 90/Die Grünen.
2 Bilder
Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl, bei der Wahlparty von Bündnis 90/Die Grünen.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Plus Erobert Bettina Jarasch als erste Grüne das Rote Rathaus? Ihre Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht.

Schwaben, die nach Berlin ziehen, begegnen dort den immer gleichen Vorurteilen. Sie gelten als spießig und pedantisch, sie verdienen vergleichsweise gut – und haben sich durch ihre schiere Präsenz den zweifelhaften Ruf eines Gentrifizierervölkchens erworben, das die Mieten in die Höhe treibt und alteingesessene Berliner aus ihren Kiezen verdrängt. Umso erstaunlicher ist es, dass jetzt ausgerechnet eine gebürtige Schwäbin die Stadt regieren möchte: Bettina Jarasch, aus Augsburg stammend und seit mehr als 20 Jahren in Berlin zuhause, will im nächsten Herbst für die Grünen das Rote Rathaus erobern.

Bettina wer? So oder so ähnlich dürfte es vielen Hauptstädtern ergangen sein, als die Nachricht von ihrer Kandidatur die Runde machte. Die Tochter des bekannten Augsburger Unternehmers Helmut Hartmann ist in der Partei zwar bestens vernetzt und an vielen Stellen erprobt – außerhalb des grünen Biotops aber muss die 51-Jährige sich noch bekannt machen. „Ich setze auf die Neugier der Berliner“, sagt sie, und dass ihre fehlende Erfahrung im Leiten von Behörden oder Ministerien kein Nachteil sein müsse. „Ich kann Bündnisse schmieden und ich kann führen, das sind meine Stärken.“ Hat sie in sechs Jahren als Vorsitzende der Berliner Grünen nicht gezeigt, dass sie eine zerstrittene Partei einen und in eine Regierung führen kann?

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