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  3. US-Midterm-Wahlen: Pressekonferenz: Trump bietet Demokraten die Zusammenarbeit an

US-Midterm-Wahlen
07.11.2018

Pressekonferenz: Trump bietet Demokraten die Zusammenarbeit an

US-Präsident Donald Trump hat bei der Pressekonferenz nach den US-Midterm-Wahlen einen historischen Sieg für sich reklamiert - und den Demokraten die Zusammenarbeit angeboten.
Foto: Jim Watson, AFP-Photo

US-Präsident Donald Trump hat bei der offiziellen Pressekonferenz nach den US-Midterm-Wahlen den Demokraten die Zusammenarbeit angeboten.

Nach den Kongresswahlen hat US-Präsident Donald Trump die Demokraten zur Zusammenarbeit aufgerufen. "Es ist jetzt an der Zeit für Mitglieder beider Parteien, sich zusammenzuschließen, die Parteilichkeit abzulegen und das amerikanische Wirtschaftswunder aufrecht zu erhalten", sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Er zeigte sich überzeugt davon, dass dies gelingen könne. 

US-Präsident Trump gratuliert Demokraten zur Mehrheit im Kongress

Als Beispiele für eine mögliche überparteiliche Zusammenarbeit nannte Trump ein Infrastrukturpaket, Umweltpolitik,  Medikamentenpreise sowie die von ihm angestrebte Mauer an der Grenze zu Mexiko. 

Trumps Republikaner hatten bei den Wahlen am Dienstag ihre Kontrolle über das Repräsentantenhaus an die Demokraten verloren, ihre Mehrheit im Senat aber behauptet. Sie haben wie bislang 51 der 100 Sitze sicher. Es könnten noch mehr werden, weil außer in Florida und Mississippi auch die Rennen in Arizona und Montana offen sind. Er gratulierte der demokratischen Fraktionschefin Nancy Pelosi dazu, dass ihre Partei die Mehrheit in der Kongresskammer gewonnen hat.

Trump reklamiert Sieg für sich - und bietet Demokraten Zusammenarbeit an

Nach den Kongresswahlen am Dienstag hat der US-Präsident einen historischen Sieg im US-Senat für sich und seine Republikaner reklamiert. Die Republikaner bekämen im Senat voraussichtlich mindestens drei Sitze hinzu. Das sei seit den Zeiten von John F. Kennedy keinem US-Präsidenten mehr bei seinen ersten Zwischenwahlen gelungen.

Trump verwies darauf, dass sein Vorgänger Barack Obama bei gleicher Gelegenheit sechs Senatssitze eingebüßt habe. Trump erklärte, die Demokraten hätten dank großzügiger Parteispenden im Wahlkampf einen finanziellen Vorteil gehabt.

Eklat bei Pressekonferenz: Trump bezeichnet Journalisten als "Feinde des Volks"

Bei der Pressekonferenz von Präsident Donald Trump ist es erneut zu einem Eklat mit den Medien gekommen: Trump zettelte auf offener Bühne einen handfesten Streit mit dem CNN-Reporter Jim Acosta an. "Sie sind eine furchtbare, unverschämte Person", fuhr der Präsident den in den USA bekannten Reporter an. 

"Wenn Sie Fake News in die Welt setzen, was CNN tut, dann sind Sie der Feind des Volkes", fuhr er fort. CNN müsse sich schämen, einen Menschen wie Acosta zu beschäftigen. Der Reporter hatte Fragen zu den laufenden Russland-Untersuchungen von Sonderermittler Robert Mueller gestellt. 

Der US-Präsident sprach während der Pressekonferenz ferner von "feindseligen Medien". Mehrmals forderte er Journalisten auf, den Mund zu halten. Trump war bereits vor fast zwei Jahren in New York - noch vor seiner Amtseinführung - in Aufsehen erregender Weise mit Acosta aneinandergeraten, weil ihm dessen Fragen nicht gefallen hatten.

Wegen der vielen Zeitzonen in den USA hatte sich die Wahl über insgesamt 18 Stunden erstreckt. Bis das endgültige Ergebnis feststeht, wird es noch einige Tage dauern, weil beispielsweise in Kalifornien Briefwahlstimmen erst in den Tagen nach der Wahl gezählt werden. 

Beide Lager hatten es mit Kampagnen geschafft, viele Wähler zu mobilisieren. Nicht zuletzt Trumps Amtsvorgänger Barack Obama hatte in den letzten Wahlkampftagen für die Kandidaten seiner Partei geworben. Die Wahlbeteiligung, bei den sogenannten "Midterms" traditionell gering, lag höher als vor vier Jahren (damals 36,4 Prozent). Genaue Zahlen standen jedoch zunächst aus. (afp/dpa/AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.11.2018

Trump bietet ... an. In welchem Moment war das? Der ist doch lange vorbei. Im nächsten Moment behauptet er das Gegenteil. Der Artikel ist die Zeit zum Lesen nicht wert!

08.11.2018

Why not, Amerika wird uns in der BRD immer "anders" verkauft als die Realität.