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Pressestimmen
28.08.2018

"Der Mob von Chemnitz ist eine Schande für Deutschland"

Polizisten stehen in der Innenstadt am Karl-Marx-Monument bei einer Kundgebung der rechten Szene, um ein Aufeinanderprallen von rechten und linken Gruppen zu verhindern.
Foto: Jan Woitas, dpa

Die Ausschreitungen von Chemnitz beschäftigen heute viele Kommentatoren. Ein Überblick über die Pressestimmen.

"Ahnungswürdige Verbrechen wie der tödliche Messerangriff von Chemnitz – verdächtig sind zwei Asylbewerber – lösen Reflexe aus, die ans Mittelalter erinnern. Einzelne Gruppen – zumeist junge Männer ohne soziale Perspektive – wandeln sich offen von Verlierern in Gegner dieses Staates. Staat und Justiz müssen alles dafür unternehmen, dass dieses Gefühl nicht weiter Raum ergreift." Westfälische Nachrichten

"In Chemnitz verfolgt ein gewaltbereiter Mob alles, was nicht seinen kruden Maßstäben entspricht. Die Kanzlerin muss nun Gesicht zeigen." taz

"Natürlich müssen Polizei und Justiz Recht und Ordnung durchsetzen, auch sonntags, nachts und in Chemnitz. Aber das gelingt umso besser, je mehr auch bei den Chemnitzern das Gefühl von Selbst- statt Fremdbestimmung verbreitet ist. Die Politik bis hoch zur Bundeskanzlerin müsste dafür stehen. Genau das aber glauben derzeit sehr viele, zu viele, nicht." HNA

"875 Jahre Stadt Chemnitz sollten am Wochenende gefeiert werden. Es folgten Tage der Schande." Bild

"Es darf keine Zonen der Gewalt geben, es gibt keine teilbare Sicherheit. Das galt schon für den G-20-Gipfel, das gilt auch für Kandel oder Chemnitz. Wenn das Gefühl, man könne sich abends nicht sicher bewegen, zu Szenen wie am Sonntag führt, wird nicht der Abend sicher, sondern auch der helllichte Tag gefährlich. Wenn das erst so gekommen ist, kann Chemnitz seine Entwicklungsstrategie in den Mülleimer werfen, und es wird mit solchem Los nicht alleine sein." Welt

"Bund und Land verurteilten die Angriffe scharf und prangerten Hetzjagd gegen Ausländer und Selbstjustiz an. Das ist richtig, aber reicht nicht. Die Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus muss nach oben auf die Agenda rücken – mit allen Mitteln des Rechtsstaates." Bonner Generalanzeiger

Pressestimmen zu Chemnitz: "Es darf keine Zonen der Gewalt geben"

"Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten: Das nehmen wir nicht hin. Das hat in unseren Städten keinen Platz." Berliner Zeitung

"Der Mob von Chemnitz ist eine Schande für Deutschland." Yahoo Nachrichten

"Wer sich durch die sozialen Netzwerke liest, dem schlägt aus Chemnitz eine Stimmung der Selbstjustiz entgegen. Wer aber denkt, nur Sachsen habe ein Problem, der liegt falsch. Denn das Problem heißt Rassismus. Es gibt ihn an vielen Orten und er bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diese Bedrohung muss mit aller Macht bekämpft werden. In Sachsen und überall." Mittelbayerische Zeitung

"Im Kampf gegen Rechtsextremismus ist in Sachsen jahrelang wenig passiert. Nach den Vorfällen in Chemnitz kann der Freistaat sein strukturelles Problem nicht länger leugnen." Tagesschau

(AZ)

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29.08.2018

Der sogenannte Mop, sind nur Bürger, die sich die Ignoranz der Regierung nicht mehr gefallen lassen.