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Protest gegen Lukaschenko
19.10.2020

Zahl der festgenommenen Demonstranten in Belarus gesunken

Die belarussische Polizei hat während einer Protestkundgebung der Opposition eine Straßensperre errichtet.
Foto: Uncredited/AP/dpa

Auch mehr als zwei Monate nach der umstrittenen Wahl in Belarus nehmen die Proteste gegen Staatschef Lukaschenko kein Ende. Die Sicherheitskräfte gehen weiter hart gegen die Demonstranten vor. Doch die Zahl des Festgenommenen geht zurück.

Bei den neuen Massenprotesten in Belarus (Weißrussland) gegen Staatschef Alexander Lukaschenko sind am Wochenende 280 Menschen festgenommen worden und damit deutlich weniger als eine Woche zuvor.

237 von ihnen seien am Sonntag in Gefängnisse gebracht worden, teilte das Innenministerium am Montag in Minsk mit. Es sprach von landesweit 8000 Teilnehmern bei den Aktionen am Vortag. Beobachter gingen dagegen allein in der Hauptstadt Minsk von Zehntausenden Menschen aus, die trotz des Herbstwetters auf die Straße gingen.

Es war das mittlerweile zehnte Protest-Wochenende in Folge. Am Sonntag vor einer Woche hatten die Sicherheitskräfte mehr als 700 Menschen in Gewahrsam genommen. Seit der umstrittenen Präsidentenwahl am 9. August kommt es regelmäßig zu Protesten in der Ex-Sowjetrepublik.

Der mittlerweile international weitgehend isolierte Präsident Lukaschenko hatte sich mit 80,1 Prozent der Stimmen für eine sechste Amtszeit bestätigen lassen. Die Opposition sieht dagegen Swetlana Tichanowskaja als die neue Präsidentin an.

Nach Angaben der Opposition wurde inzwischen ein weiterer politischer Gefangener aus dem Gefängnis freigelassen. Der Politikberater Witali Schkljarow sei in Hausarrest gekommen, teilte der Oppositionsstab am Montag mit. Dies sei nach Tichanowskajas Ultimatum an Lukaschenko erfolgt, bis zum 25. Oktober alle Gefangenen freizulassen und zurückzutreten. Am Wochenende war bereits ein Anwalt der inhaftierten Oppositionellen Maria Kolesnikowa in Hausarrest entlassen worden.

© dpa-infocom, dpa:201019-99-997856/3 (dpa)

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