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Nationaler Radverkehrsplan
03.06.2012

Ramsauer: Städte sollen mehr für Radfahrer tun

Mit einem nationalen Radverkehrsplan will Verkehrsminister Peter Ramsauer die Städte fahrradfreundlicher machen.
Foto: dpa

Mit einem nationalen Radverkehrsplan will Verkehrsminister Peter Ramsauer die Städte fahrradfreundlicher machen. Die Kommunen sollen Radler in ihrer Verkehrsplanung berücksichtigen.

Deutlich mehr Radverkehr in Deutschland, dass wünscht sich Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer(CSU).  In den Städten soll der Anteil von Radfahrern am Verkehr von derzeit 11 auf 16 Prozent im Jahr 2020 steigen. Für den ländlichen Raum sei ein Zuwachs von 8 auf 13 Prozent geplant, sagte ein Ministeriumssprecher am Sonntag auf Anfrage in Berlin. Diese Ziele sollen im neuen Nationalen Radverkehrsplan festgeschrieben werden. Der Sprecher bestätigte damit einen Bericht der Zeitung Welt am Sonntag. Der Plan werde "in den nächsten Wochen" veröffentlicht, spätestens Ende Juni.

Radfahren wird immer populärer

Ramsauer sagte dem Blatt, Radfahren werde quer durch die Bevölkerung immer populärer. "Vor allem in den Städten legen viele ihre Wege mit dem Rad zurück, etwa zur Schule oder zum Arbeitsplatz. Hier geht es vor allem darum, die Städte fahrradfreundlich zu gestalten und das Fahrrad mit dem öffentlichen Nahverkehr besser zu vernetzen."

In dem Radverkehrplan wird laut dem Zeitungsbericht bemängelt, "dass die Radverkehrsinfrastruktur in vielen Kommunen und auf Landesebene nicht das Ergebnis einer integrierten und strategischen Planung ist". Den Kommunen werde daher empfohlen, "den Radverkehr in ihre Verkehrsentwicklungspläne aufzunehmen und ihn gleichgewichtig mit den anderen Verkehrsmitteln zu berücksichtigen".

Ramsauer findet Elektroräder gut

Ramsauer sieht vor allem bei den Räder mit elektrischem Hilfsmotor Potenzial. "Der Elektroantrieb erweitert den Einsatzradius von Fahrrädern enorm", sagte er. Das Rad werde dadurch für den ländlichen Raum attraktiver und eröffne "ganz neuen Chancen der Mobilität". dpa

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