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Neuer Botschafter
03.09.2017

Richard Grenell: Das ist Trumps neuer Mann in Berlin

TV-Kommentator Richard Grenell: Verachtung für Obamas Politik.
Foto: Richard Drew/AP/dpa

Schillernd, schlau und schwul: TV-Mann Grenell wird neuer US-Botschafter in Berlin. Die Personalie passt zu Trumps kompromissloser Linie gegenüber Deutschland. Ein Porträt.

Richard Grenell ist ein Gesandter so recht nach dem Geschmack des Präsidenten. Weniger Diplomat als Einpeitscher, schreckt der erzkonservative Fox-Kommentator vor keiner Kontroverse zurück. Missliebige Reporter bekommen es mit dem 50-Jährigen in den sozialen Netzwerken schon mal persönlich zu tun. Seinen Job als außenpolitischer Sprecher Mitt Romneys im Präsidentschaftswahlkampf 2012 büßte der hemdsärmelige Republikaner ein, weil er auf Twitter überzog. Aus seiner Sicht lag es nicht an den mehreren hundert zum Teil beleidigenden Tweets, sondern an seiner sexuellen Orientierung, warum er den Job aufgeben musste.

Grenells Homosexualität gilt unter vielen Anhängern Donald Trumps immer noch als ein Makel. Aber Grenells Intelligenz, Kampfeslust und Aggressivität werden unter Trump-Anhängern generell als Plus für den wichtigen Botschafter-Posten in Deutschland gesehen. Diplomatische Erfahrung sammelte Grenell als Sprecher des amerikanischen UN-Botschafters unter George W. Bush.

Von 2001 bis 2008 verkaufte der PR-Berater am Sitz der Vereinten Nationen vor allem die Invasion in den Irak. Mit dem jetzigen Präsidenten Trump teilt Grenell die Verachtung der Außenpolitik Barack Obamas, der ein enges Band zu Kanzlerin Angela Merkel geknüpft hatte. Ob es nun ausgerechnet dem glühenden Trump-Anhänger gelingt, die unterkühlten Beziehungen zwischen Merkel und Trump zu verbessern, bezweifeln jedoch viele Beobachter in Washington.

Vorgänger John B. Emerson war sehr beliebt in Berlin

Der Posten in Berlin ist seit dem Abzug des in Deutschland beliebten US-Botschafters John B. Emerson im Januar verwaist. Der aus Michigan stammende Medienprofi Grenell muss nach seiner noch ausstehenden Bestätigung durch den US-Senat in Berlin zeigen, ob seine PR-Taktiken Erfolg haben, die ganz anders funktionieren als die in den USA.

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