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24.11.2017

Rohingya sollen zurückkehren

Aung San Suu Kyi

Bangladesch und Myanmar einigen sich

Nach wochenlangem Tauziehen haben sich die Nachbarstaaten Myanmar und Bangladesch nach Angaben aus Dhaka darauf geeinigt, dass die Rückführung von Rohingya-Flüchtlingen binnen zwei Monaten beginnen soll. Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi und Bangladeschs Außenminister Abul Hassan Mahmood Ali unterzeichneten am Donnerstag eine Grundsatzeinigung.

Unklar blieb, wie viele der mehr als 620000 Flüchtlinge nach Myanmar zurückkehren sollen. Die Regierung in Dhaka teilte nach dem Treffen von Suu Kyi und Ali in Myanmars Hauptstadt Naypyidaw mit, in den kommenden drei Wochen solle eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden. Diese solle die Details der Rückführung regeln. Außenminister Ali sprach vor der Presse von einem „ersten Schritt“. Myanmar werde die Rohingya zurücknehmen. „Jetzt müssen wir mit der Arbeit beginnen.“

Die Flüchtlinge leben in Bangladesch in riesigen überfüllten Lagern. Menschenrechtsorganisationen haben bereits Zweifel an der geplanten Rückführung geäußert. So sei fraglich, wo die Angehörigen der muslimischen Minderheit angesiedelt werden sollen, nachdem hunderte ihrer Dörfer im Bundesstaat Rakhine zerstört wurden. Auch sei unklar, wie die Sicherheit der Rohingya gewährleistet werden solle.

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