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Bundestagswahl 2021
01.03.2021

SPD setzt auf Rot-Grün: Olaf Scholz soll als Krisenmanager punkten

Bundesfinanzminister Olaf Scholz wird von den SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans (l) und Saskia Esken als Kanzlerkandidat seiner Partei für die Bundestagswahl 2021 vorgestellt.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Exklusiv Die SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans wollen mit Olaf Scholz als Krisenmanager und "Titelverteidiger" punkten. Die Union soll in die Opposition.

Die beiden SPD-Vorsitzenden wollen im Bundestagswahlkampf Kanzlerkandidat Olaf Scholz als „Titelverteidiger“ positionieren und nennen eine Regierung ohne Beteiligung der Union als Wahlziel. „Unser Kanzlerkandidat ist nach Lage der Dinge der einzige, der als Titelverteidiger antritt, denn Olaf Scholz hat in den vergangenen Jahren und gerade jetzt in Zeiten von Corona seine Regierungsfähigkeit bewiesen“, sagte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken unserer Redaktion.

SPD will nach Bundestagswahl 2021 neue Regierung mit "rot-grünem Kern"

Die SPD wolle dabei die Union an der Spitze der Regierung ablösen, betonte der Co-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans. „Unser Zukunftsprogramm ist Ausdruck unserer Überzeugung, dass CDU und CSU eine Regenerationszeit auf der Oppositionsbank brauchen“, sagte er. „Ohne einen rot-grünen Kern wird der nötige Wechsel nicht zustande kommen“, fügte Walter-Borjans hinzu.

SPD-Parteichefin Saskia Esken hofft auf Trendwende in Umfragezahlen

Esken verwies zudem auf die offene Kanzlerkandidaten- und Führungsfrage von CDU und CSU. „Bei der Union ist noch vieles ungeklärt“, sagte die Parteichefin. „Auch nach der Wahl von Armin Laschet ist noch unklar, wohin CDU und CSU sich entwickeln werden“, fügte sie hinzu, „ein Schulterschluss ist da nicht abzusehen“. Mit Blick auf die Umfragezahlen sagte Esken: „Wir werden sehen, was die Zeit bringt.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.03.2021

Oder wenn man auf die glorreiche Idee kommt, auf Erspartes Vermögenssteuer zu erheben, was dann zu einer Besteuerung von bereits versteuertem Geld führt.

01.03.2021

Es überzeugt nicht, wenn man Krisen mit verursacht und sich dann als Krisenmanager für den Wahlkampf vermarkten lässt.

01.03.2021

Mit dieser Ausrichtung ist es ja nur eine Frage der Zeit bis die mal ein einstelliges Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfahren