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Spanien
15.02.2019

Sánchez ruft Neuwahlen in Spanien für den 28. April 2019 aus

P_1DF86I Spanish Prime Minister Pedro Sanchez arrives to greet his Luxembourger counterpart ahead of a meeting at the Moncloa Palace in Madrid on February 14, 2019. - Sanchez will announce on February 15 whether to call an early general election after right-wing and Catalan separatist lawmakers rejected his draft 2019 budget. Photo by GABRIEL BOUYS / AFP
Foto: Gabriel Bouys

In etwas mehr als zwei Monaten wird in Spanien ein ein neues Parlament gewählt - das ist früher als geplant. Grund dafür ist die Ablehnung des Haushaltsplans.

Nur gut acht Monate nach seiner Amtsübernahme hat der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez vorgezogene Parlamentswahlen für den 28. April ausgerufen. "Spanien hat keine Minute zu verlieren, Spanien muss vorwärtskommen", erklärte der sozialistische Politiker am Freitag in Madrid. Die Ablehnung des Haushaltsplans der Minderheitsregierung durch das Parlament hatte am Mittwoch eine Krise ausgelöst. Die nächste reguläre Parlamentswahl wäre eigentlich erst im Juni 2020 fällig gewesen.

Die katalanischen Unabhängigkeitsparteien hätten eine Neuwahl verhindern können. Die separatistischen Abgeordneten im Madrider Congreso de los Diputados, auf deren Unterstützung die Minderheitsregierung der PSOE angewiesen war, stimmten aber mit den Konservativen und den Liberalen gegen den Etatentwurf, weil Sánchez es abgelehnt hatte, auf ihre Forderungen einzugehen.

Separatisten: Debatte über Selbstbestimmungsrecht der Katalanen gefordert

Die Separatisten der Konfliktregion im Nordosten Spaniens wollten als Gegenleistung für ihre Stimmen unter anderem erreichen, dass der Regierungschef sich im historischen Prozess gegen zwölf Führer der Unabhängigkeitsbewegung gegen eine Verurteilung der Angeklagten ausspricht. Außerdem hatten sie die Einleitung einer Debatte über das Selbstbestimmungsrecht der Katalanen gefordert.

Sánchez war erst im vergangenen Juni nach einem Misstrauensvotum gegen seinen konservativen Vorgänger Mariano Rajoy unter anderem mit den Stimmen der katalanischen Parteien ins Amt gekommen. Damals hatte der 46-Jährige durchblicken lassen, angesichts der schwachen Position der Sozialisten mit nur 84 von insgesamt 350 Abgeordneten in absehbarer Zeit eine Neuwahl anzusetzen, was er jedoch bisher vermieden hatte. (dpa)

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