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Israel
21.06.2018

Sara Netanjahu wegen Betrugs angeklagt

Sara Netanjahu soll Fertigessen im Wert von 83.000 Euro bestellt haben.
Foto: Francois Mori, dpa

Die Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten soll Fertigessen im Wert von 83.000 Euro bestellt haben, obwohl das gegen die Regeln verstößt.

Sara Netanjahu, Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten, ist wegen Betrugs und Untreue angeklagt worden. Das israelische Justizministerium teilte am Donnerstag mit, auch ein Mitarbeiter des Büros des Ministerpräsidenten solle vor Gericht gestellt werden. 

Der 59-jährigen Netanjahu wird vorgeworfen, mit dem Mitarbeiter in Restaurants Gerichte im Wert von umgerechnet 83.000 Euro bestellt zu haben, obwohl die Familie eine Köchin beschäftigte. Dies habe gegen die Regeln verstoßen. Netanjahu hatte stets ihre Unschuld beteuert. 

Netanjahu soll Hunderte Gerichte in Restaurants bestellt und das Geld dafür vom Büro des Ministerpräsidenten erhalten haben. Gleichzeitig seien Köche in der Residenz des Regierungschefs beschäftigt gewesen. Netanjahu und der Mitarbeiter hätten dies allerdings verschleiert, hieß es in der Mitteilung des Gerichts. Der Mitarbeiter sei auch für die Verwaltung der Residenz zuständig gewesen.

Netanjahu bestellte Essen wohl in Edelrestaurants

Nach einem Bericht der Zeitung "Haaretzbestellte Netanjahu das Essen zwischen 2010 bis 2013 in Edelrestaurants.

Netanjahu wurde mehrmals wegen des Verdachts des Betrugs befragt. Von anderen Verdachtsmomenten gegen Netanjahu war in einer Pressemitteilung des Gerichts nicht die Rede. 

Unter anderem gab es den Verdacht, dass sie eine Pflegekraft für ihren Vater mit öffentlichem Geld bezahlt habe. Ebenso war sie verdächtigt worden, Ausgaben im Privathaus der Familie in der Küstenstadt Caesarea auf Staatskosten abgerechnet zu haben - etwa für Gartenmöbel.

Israels Staatskontrolleur hatte bereits Anfang 2015 einen äußerst kritischen Bericht über die hohen Ausgaben im Haushalt des Regierungschefs veröffentlicht. Die Polizei hat auch gegen Regierungschef Netanjahu eine Anklage wegen Korruption empfohlen. (dpa)

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