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Schlagfertige Gewerkschafterin Susanne Neumann gestorben

15.01.2019

Susanne Neumann ist tot. Die Gewerkschafterin wurde bundesweit bekannt, als sie den damaligen SPD-Chef Sigmar Gabriel schlagfertig kritisierte.

Die schlagfertige Gewerkschafterin und frühere Reinigungskraft Susanne Neumann ist tot. Sie starb am Sonntag nach langer schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren. Neumanns Ehemann habe ihren Tod mitgeteilt, sagte der Bezirksvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Georg Nießing, am Dienstag in Gelsenkirchen der Deutschen Presse-Agentur.

Der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow (parteilos) würdigte Neumann bei Twitter. Bülow schrieb: "Ich bin sehr dankbar dafür, diese engagierte Frau kennengelernt zu haben, mit ihr für eine soziale Politik zu streiten. Sie macht mir Mut und mahnte mich, klar und authentisch zu bleiben."

Susanne Neumann hatte öffentlich über ihre Krankheit gesprochen

Neumann war 2016 nach einem Talkshow-Auftritt in die SPD eingetreten. Sie wurde kurz darauf bundesweit bekannt, als sie dem damaligen SPD-Chef Sigmar Gabriel bei einer SPD-Veranstaltung schlagfertig riet, aus der großen Koalition auszusteigen. Im Dezember vergangenen Jahres wurde bekannt, dass sie nach zweieinhalb Jahren wieder aus der Partei ausgetreten war. Über ihre Krankheit hatte sie mehrfach öffentlich gesprochen.

Nießing würdigte Neumann mit den Worten: "Susanne war direkt, aber man konnte sehr gut mit ihr arbeiten." Sie sei seine Vorgängerin in dem Ehrenamt von 2009 bis 2017 gewesen. (dpa)

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