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  3. Schweiz: Schweizer suchen Atommüll-Endlager - und bohren nahe der Grenze

Schweiz
15.04.2019

Schweizer suchen Atommüll-Endlager - und bohren nahe der Grenze

Castoren wie hier in einem Forschungszentrum in Jülich könnten bald nahe der deutschen Grenze in de Schweiz lagern. Probebohrungen sollen nun Klarheit bringen.
Foto: Andreas Endermann, dpa (Archiv)

Die Schweiz will aus der Atomenergie aussteigen und sucht nach einem möglichen Endlager. Im Gespräch ist ein Ort nahe der Grenze zu Baden-Württemberg.

Bei der Standortsuche für ein Atommüllendlager in der Schweiz haben rund 20 Kilometer südlich der Grenze zu Baden-Württemberg die ersten Bohrungen begonnen. Im Gebiet Nördlich Lägern bei Bülach nördlich von Zürich erkunden Wissenschaftler, ob sich der Untergrund für die Lagerung von radioaktivem Material eignet, wie die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) am Montag mitteilte.

Zwei weitere Standorte - Jura Ost und Zürich Nordost - sind in der engeren Auswahl. Dort beginnen die Bohrungen in den kommenden Monaten. Die Wissenschaftler erkunden das Gestein bis in etwa 2000 Meter Tiefe. Die Auswertung der Ergebnisse soll bis 2022 dauern, wie ein Nagra-Sprecher sagte. Wenn es zu einer Volksabstimmung käme, könne es aber noch zehn Jahre dauern, bis ein Standort feststehe.

Die deutsche Regierung verlangt bei der Atommüllendlagerung ein Mitspracherecht

Die Schweiz hat wie Deutschland den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Die fünf Reaktorblöcke des Landes sollen in den kommenden 20 Jahren stillgelegt werden. Das Atomkraftwerk Mühleberg wird Ende dieses Jahres als erstes abgeschaltet. Für die Lagerung der radioaktiven Brennstäbe wird ein Standort gesucht. 

Weil die möglichen Gelände teils so nah an der Grenze zu Deutschland liegen, verlangt die deutsche Regierung ein Mitspracherecht. Vor einem Jahr monierten das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE), dass die deutschen Interessen nicht ausreichend berücksichtigt würden, und wandten sich deshalb an die Schweizer Behörden. (dpa)

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