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So wird das nichts mit der Chefsache in der CDU

Kommentar Von Stefan Lange
17.02.2020

Dreikampf, Teamlösung, Alleingang? Die Union versucht, das Erbe von Angela Merkel zu regeln. Und macht dabei drei entscheidende Fehler.

Nach dem Thüringen-Chaos ist bei der CDU gerade so etwas wie Euphorie spürbar. Drei Kandidaten stehen für die Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer bereit und das wirkt so, als ob sich die Partei nur noch aus diesem Pool bedienen muss und danach wieder alles gut ist. Ist es aber nicht.

Erstes Problem: Die Kandidaten Armin Laschet, Friedrich Merz und Jens Spahn kommen aus dem Westen. Das kommt in Thüringen, Brandenburg und den anderen Ost-Bundesländern nicht gut an und provoziert Ärger. Zweitens ist es ganz erstaunlich, dass die CDU wie selbstverständlich davon absieht, ein weiteres Mal eine Frau für die Spitze in Betracht zu ziehen. So wird der Eindruck vermittelt, dass nun wieder die Männer ranmüssen, nachdem die Frauen es versemmelt haben.

Steht die Partei am Ende da, wo sie heute steht?

Drittens nimmt sich die CDU nicht die Zeit zu einer Positionsbestimmung. Ohne einen Klärungsprozess wird es aber kein überzeugendes Votum für den neuen Vorsitzenden geben. Denn die jeweiligen Lager dürften mit knappem Ausgang ihren Favoriten wählen. Eine Führungsdebatte wäre die Folge, die Partei stünde wieder da, wo sie heute steht.

Spahn, Laschet oder Merz - wer wäre der ideale Kanzlerkandidat für die CDU? Klicken Sie auf die Markierungen, um mehr zu erfahren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2020

Die CDU ist in einem erbärmlichen Zustand.

Ihre Thüringer Dependance zeigt gerade wie unter einer Lupe worum es dieser Partei in Wirklichkeit geht - um bequeme, gut dotierte Sitze im Parlament, Pöstchen und Pfründe. Aus Sorge, wieder vom Futtertrog entfernt zu werden, stimmten sie zunächst gemeinsam mit Nazi Höcke für den Kandidaten einer Partei, die gerade noch die 5%-Hürde schaffte. Nach dem kläglichen Scheitern dieser Kungelei mit den Rechtsextremen, versuchen sie nun unter allen Umständen eine Neuwahl zu verhindern.

Auf Bundesebene wirken die 3 Herren, denen Interesse an Parteiführung und Kanzlerschaft zugeschrieben wird, jeden Tag mehr wie ausgerauchte Schlote auf einem verlassenen Industriegelände.

Der Pragmatismus langer Merkeljahre hat eine programmatisch ausgelaugte Partei hinterlassen, ohne Problemlösungskompetenz, zusammengehalten nur vom Willen, zu regieren. Niemand weiß eigentlich so richtig, warum. Selbst das "Mit-wem" betreffend tun sich Abgründe auf.





18.02.2020

Man könnte das Komma auch anders setzen... Steht die Partei am Ende da, wo sie heute steht? oder: Steht die Partei am Ende, da wo sie heute steht?

17.02.2020

"Die Union versucht, das Erbe von Angela Merkel zu regeln".
Ja ist denn die Äntschi schon tot?