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Interview
01.02.2021

Soziologin Jutta Allmendinger: "Ich galt als Rabenmutter"

Die USA, Skandinavien, Frankreich: In anderen Ländern haben es Frauen leichter als in Deutschland, findet die Soziologin Jutta Allmendinger.
Foto: Imago Images

Die Soziologin Jutta Allmendinger über die Vereinbarkeit von Kind und Beruf, die Rolle der Frauen in der Pandemie und die Ungerechtigkeiten des Steuerrechts.

Frau Allmendinger, Sie haben im Frühjahr mit Ihrer Aussage für großes Aufsehen gesorgt, Corona habe die Sache der Frau in Deutschland um drei Jahrzehnte zurückgeworfen. Wie ist Ihr Befund heute, nach rund einem Jahr Pandemie?

Jutta Allmendinger: Unsere Erkenntnisse sind jetzt breiter, uns liegen nun auch Untersuchungen aus der Psychologie zur Verfügung. Sie zeigen, dass Mütter erheblich mehr unter der Situation leiden, dass sich der Druck auf sie weiter verstärkt. Das drückt sich nicht unbedingt nur in Stunden und Minuten oder prozentualen Zuwächsen in der Arbeitsbelastung durch Kinderbetreuung oder Haushalt aus. Bei Frauen war da ohnehin kaum mehr Luft nach oben im Vergleich zu dem, was sie bereits vor der Pandemie leisteten. Hinzu kommt, dass es große Probleme bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gibt: Schulen oder Kindertagesstätten sind überwiegend geschlossen. Ja, die Last im Kopf und auf den Schultern drückt Frauen noch mehr als zuvor. Und leider hat sich in der Zeit zwischen den Lockdowns auch gezeigt, dass Frauen schwerer in den Beruf zurückfinden, wenn es wieder losgeht.

Bei vielen Männern gab es einen Aufschrei: Durch Homeoffice und bei geschlossenen Betreuungseinrichtungen kümmerten sie sich zumindest gefühlt so viel um Kinder und Haushalt, wie nie zuvor…

Allmendinger: Ja, da hieß es: "Von wegen Rabenväter – wir sind doch mit unseren Kindern auf dem Spielplatz." Diese Reaktion hat mich wenig gestört; das ist ja genau die Verhaltensänderung hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit, die ich fordere. Aber ob das ein Aufbruch ist zu wirklich gleicher Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, bezweifle ich doch sehr. Im Vergleich zu anderen Ländern wie Frankreich und Skandinavien ist bei uns sehr spät erst darüber diskutiert worden, was die Pandemie für die Situation von Frauen und Kindern bedeutet. Traditionelle Rollenmuster halten sich bei uns hartnäckig.

Was sind denn die grundlegenden Ursachen für die Hartnäckigkeit dieser Rollenmuster?

Allmendinger: Das liegt an Strukturen und an Kulturen. Es gibt im Vergleich zu anderen Ländern und im Vergleich zu der damaligen DDR sehr viele Anreize für Frauen, von einer Vollzeiterwerbstätigkeit in Teilzeit zurückzugehen, wenn sie Kinder bekommen. Das hat mit der Schulversorgung zu tun, die oft nur Halbtagsunterricht bietet. Und es liegt an den nach wie vor großen Schwierigkeiten, für Kinder unter drei Jahren eine verlässliche Betreuung zu bekommen.

Welche Rolle spielt das Steuerrecht?

Allmendinger: Die steuerlichen Anreize sind falsch gesetzt. Berufstätigkeit rechnet sich für Frauen oft einfach nicht. Deshalb maximieren diese Frauen das Hier und Heute und überlegen nicht, was in zehn Jahren ist. Ehegattensplitting und kostenlose Mitversicherung sind neben der unzureichenden Bereitstellung öffentlicher Infrastruktur für Kinder das Hauptproblem. Es geht aber auch um die lediglich zwei Vätermonate für die Kinderbetreuung, in anderen Ländern sind es vier. Wir müssten in vielem besser sein, das ist ein regelrechtes Konglomerat an verschiedenen Faktoren.

Sie nannten auch kulturelle Faktoren. Welche meinen Sie?

Allmendinger: Wenn Sie nach Schweden oder Frankreich fahren, sehen Sie wesentlich mehr Männer, die ihre Elternrolle ausfüllen, und zwar nicht erst dann, wenn das Kind schon adrett gekleidet vergnügt herumrennt. Sondern auch schon beim Wickeln. Unsere Studien belegen: In Deutschland erwartet man von der Frau, mindestens zehn Monate Berufspause zu machen, wenn sie ein Kind bekommt. Mütter, die nach zwei Monaten in die Arbeit zurückkehren, gelten noch immer als überambitioniert oder gar "zickig".

Ist Ihr Ideal die dauerhafte Vollzeit-Berufstätigkeit für beide Partner? Unter den Bedingungen der verdichteten Arbeitswelt bleibt da kaum Zeit für ein erfülltes Familienleben. Gerade wenn beide Partner Karriere machen…

Allmendinger: Nein, genau dagegen wende ich mich. Das Problem ist ja bei uns, dass es eben gar keinen öffentlichen Diskurs darüber gibt, was eigentlich unsere Zielvorstellung sein sollte. Nach Jahrzehnten, in denen Frauen sich den Erwerbsverläufen von Männern angepasst haben, also immer mehr arbeiten, sehe ich jetzt die Zeit gekommen, dass Männer sich den Lebensverläufen von Frauen anpassen. Wir müssen zu einer durchschnittlichen 32-Stundenwoche für beide kommen. Das Arbeitsvolumen von Frauen würde damit leicht erhöht, das von Männern etwas abgesenkt. Dann würden sich auch die Löhne angleichen, weil es für Arbeitgeber keinen Grund mehr gäbe, Männer zu bevorzugen, weil sie besser und länger verfügbar sind. Über solche Modelle brauchen wir jetzt eine echte Diskussion.

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Was könnte die Politik kurzfristig tun?

Allmendinger: Was wir brauchen, ist der Abbau der steuerlichen Begünstigung der klassischen Versorgerehe. An ihre Stelle müssen wir ein Familiensplitting setzen, das sich an Kindern ausrichtet.

Corona hat die bisherige Arbeitswelt jetzt schon verändert, etwa durch das Arbeiten von zu Hause aus. Ist das Homeoffice – gerade für Frauen – eher Segen oder Fluch?

Allmendinger: Unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat das Homeoffice Vorteile. Aber unter Gleichstellungsgesichtspunkten wendet sich das Blatt, denn mobiles Arbeiten als solches führt nicht dazu, dass sich irgendeine Lücke für Frauen schließt, sei es die Rentenlücke oder die Arbeitszeitlücke oder die Lücke in der Betreuungsarbeit. Ich selbst bin in eine Führungsposition gekommen, indem ich präsent war, indem ich vor Ort war. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen, aus dem Homeoffice, würde ich niemals in eine Führungsposition kommen. Ich sehe nicht, woher dieser Hype um das Homeoffice kommt. Auch aus einer ganz anderen Blickrichtung heraus bin ich da skeptisch...

Aus welcher?

Allmendinger: Eine Gesellschaft braucht Begegnungen und lebt von ihnen. Die Möglichkeiten, über die eigene Familie, den eigenen Kiez hinaus zu blicken, werden immer weniger. Wir haben den Wehr- und Zivildienst verloren, die Kirchen haben ihre Bedeutung verloren, unsere Schulen sind zunehmend homogener. Es fehlt vieles andere, das uns ein Miteinander ermöglicht, durch das wir Stereotypisierungen abbauen oder Vorurteile gar nicht erst entstehen lassen. Die Menschen sind unter den Bedingungen von Lockdown und Kontaktbeschränkungen eigen und scheu geworden, das treibt mich derzeit fast am meisten um. Homeoffice ist jedenfalls nicht das Zauberschnäppchen, als das es manche jetzt gern sehen.

 

Für viele Menschen kommt Homeoffice gar nicht infrage, etwa Kassiererinnen oder Pflegerinnen. Viele Frauen stehen während der Pandemie an vorderster Front, sind aber oft schlecht bezahlt. Konnten sie ihre Position stärken?

Allmendinger: Nein, und da trägt Homeoffice sogar noch zu einer immensen Spaltung des Arbeitsmarkts bei. Es war gut, dass der Blick auf diese systemrelevanten Tätigkeiten gestärkt wurde, und da dürfen wir auch nicht nachlassen, uns für bessere Löhne einzusetzen und uns auch als Frauen stärker zu solidarisieren.

Die Diskussion drehte sich zuletzt eher um die Frauenquote bei Führungskräften, für die Sie sich selbst auch eingesetzt haben. Jetzt gibt es dazu einen Gesetzentwurf, doch betroffen sind nur 73 Unternehmen. Das heißt, davon profitieren nur sehr wenige Frauen, die jetzt schon in Top-Positionen sind…

Allmendinger: Die Kritik kann ich nachvollziehen. Doch es geht um eine gesellschaftliche Vorbildfunktion, die diese vergleichsweise wenigen Frauen haben. Ohne Quote bleiben Spitzenpositionen in weiter Ferne für Frauen, das sehen mittlerweile auch die jüngeren Frauen so. Aber im nächsten Koalitionsvertrag, der ja in diesem Jahr zu schreiben sein wird, müssen wir uns auch mit den Fragen beschäftigen, was uns die Menschen in den systemrelevanten Berufen bedeuten und was uns ihre Arbeit wert ist.

Wie haben Sie selbst als Mutter und erfolgreiche Wissenschaftlerin den Spagat zwischen Familie und Beruf hinbekommen?

Allmendinger: Diesen Spagat habe ich gemeistert, da ich glücklicherweise das Geld hatte, um eine private Kinderbetreuung zu organisieren. Und ich habe ihn gemeistert, weil ich den Vorteil hatte, über sieben Jahre in einer anderen Kultur zu leben, in den USA, wo ich gesehen habe, dass meine Professorinnen auch als frische Mütter im Vorlesungssaal standen und unterrichteten. Das waren Vorbilder, die mir zeigten: Mutterschaft und Wissenschaft schließen sich nicht aus. Deshalb hatte ich auch nicht mit den negativen, geradezu krassen Reaktionen meines Umfelds in Deutschland gerechnet, als ich zwei Wochen nach der Entbindung wieder angefangen habe zu unterrichten. Ich galt als "Rabenmutter". Mit meiner tatsächlichen Situation hatte das nichts zu tun: Mein Kind war bestens versorgt und mir ging es blendend.

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Die Kosten für Kinderbetreuung sind manchmal so hoch, dass allein dafür ein hoher Teil der Monatseinkünfte draufgeht. Bei der Pflege von Angehörigen ist es ähnlich. Oft ist dann zu hören, dass es für die Familie finanziell sinnvoller ist, wenn Frauen diese Aufgaben selbst erledigen…

Allmendinger: Das ist genau der Punkt. Und das führt dann schnell dazu, dass Paare, die sich am Anfang ein gleichberechtigtes Lebensmodell wünschen, ihre Ideale aufgeben. Viele Frauen bereuen es mit Anfang 50, dass sie nicht wenigstens noch ein Stück weit ihrem Beruf nachgegangen sind. Dann sind die Kinder aus dem Haus, sie fallen in ein Loch. Mein Buch heißt nicht umsonst "Es geht nur gemeinsam".Wir müssen als ganze Gesellschaft Pflöcke setzen, damit die Menschen befähigt werden, diese Ideale, die sie haben, zu leben. Ich sehe bei den Parteien da eine große Bereitschaft, etwas zu ändern. Wie genau diese Änderungen aussehen sollen, darüber gehen die Meinungen noch auseinander.

Wie können Paare ihren Alltag gerechter gestalten, gerade jetzt?

Allmendinger: Sie sollten an ihren Idealen festhalten und intensiv darüber sprechen, wie sie sie in der Praxis umsetzen können. Aber ohne öffentliche Brücken, etwa zuverlässige Betreuungsangebote auch für jüngere Kinder und in Ganztagsschulen, geht das nicht.

Zur Person: Jutta Allmendinger, geboren 1956 in Mannheim, ist eine der führenden Soziologinnen in Deutschland und leitet das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Ihre Arbeit dreht sich im Kern darum, wie das Leben von Menschen durch Institutionen, etwa der Bildung, des Arbeitsmarktes, aber auch des Wohlfahrtsstaates, geprägt wird. Bildungs- und Geschlechtergerechtigkeit stehen dabei im Mittelpunkt. Allmendinger ist SPD-Mitglied.

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