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CDU-Parteitag
07.12.2018

Spahn: "Es fühlt sich richtig an, hier zu stehen"

07.12.2018, Hamburg: Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, Jens Spahn, spricht auf dem CDU-Bundesparteitag zu den Delegierten. Die Delegierten wählen am Nachmittag einen neuen Parteivorsitzenden. Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Christian Charisius

Jens Spahn hat die CDU in seiner Bewerbungsrede zur Wahl des Parteichefs zu einem Neuaufbruch aufgerufen. Die CDU brauche kein "Weiter so" und "kein Zurück in die Vergangenheit".

Gesundheitsminister Jens Spahn hat von seiner CDU mehr Mut zu offener Debatte und Meinungsvielfalt gefordert. Dabei müsse man auch mal Gegenwind und andere Meinungen aushalten, sagte er am Freitag in seiner Bewerbungsrede um den CDU-Bundesvorsitz beim Parteitag in Hamburg. Die Regionalkonferenzen, bei denen er sich in den vergangenen Wochen mit seinen Mitbewerbern um die Merkel-Nachfolge, Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz, der Parteibasis vorgestellt habe, hätten gezeigt, wie gut das der Partei tue. 

"Wir haben die Fenster aufgestoßen, wir haben debattiert und mit Ideen gerungen", sagte Spahn. Dies dürfe kein Endpunkt, sondern müsse ein Startpunkt sein. "Lasst uns diesen gemeinsamen Geist, diese Freude an der Debatte" fortführen. 

Mit den Themen Sicherheit und Ordnung und Patriotismus bediente Spahn seine wertkonservativen Anhänger. "Nur wenn wir Recht durchsetzen, erhalten wir das Vertrauen in unsere Partei und in unseren Staat. Da ist viel Vertrauen verloren gegangen." Er forderte einen "Patriotismus, der einlädt zum Mitmachen", und wetterte gegen "linke Moralisten, die grenzenlose Toleranz predigen", aber damit nur das Gegenteil erreichten, ebenso wie gegen Rechte, die "vom Volkswillen" redeten, aber die Freiheit in Wirklichkeit fürchteten.

Angesichts geringer Chancen, die ihm für den Parteivorsitz ausgerechnet wurden, räumte er ein: "Ja, auch ich lese Umfragen. Aber ich kann Ihnen sagen, es fühlt sich richtig an, hier zu stehen." Durch seine Kandidatur habe er viel über sich und seine Partei gelernt. "Und ich kann Ihnen sagen, ich bin etwas gelassener geworden in den letzten Wochen." (dpa)

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