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09.08.2006

Spritschock: SPD will Pendlern helfen

In den Himmel ragt am Mittwoch (09.08.2006) die Anzeigentafel für die Benzinpreise einer Tankstelle im hessischen Weiterstadt. Im Sog des teuren Rohöls hat der Spritpreis in Deutschland praktisch sein Rekordniveau erreicht. Super und Diesel verteuerten sich um jeweils drei Cent auf 1,41 und 1,18 Euro je Liter. Foto: Frank May dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Berlin (jok). Spritpreis-Schock in Deutschland: Der Liter Super könnte nach Meinung von Experten bald auf 1,50 Euro steigen. Für die SPD ein Grund, die gestrichene Pendlerpauschale wieder ins Gespräch zu bringen. "Die jetzige Lösung ist extrem ungerecht und bedenklich", sagte Klaus Barthel, Vizechef der SPD-Landesgruppe im Bundestag, gegenüber unserer Zeitung.

"Die jetzige Lösung ist extrem ungerecht und bedenklich", sagte Klaus Barthel, Vizechef der SPD-Landesgruppe im Bundestag, gegenüber unserer Zeitung. Die Bundesregierung müsse angesichts der weiter steigenden Benzinpreise das jüngst verabschiedete Steueränderungsgesetz korrigieren. Insbesondere Berufspendlern könnten die weiter steigenden Kostenbelastungen nicht zugemutet werden.

Barthel glaubt, dass sich in der SPD für diese Idee auch eine Mehrheit finden könnte. "Wir werden die nächste Gelegenheit nach der Sommerpause nutzen, um Verbesserungsvorschläge einzubringen", kündigte Barthel an. Erst im Juli hatte der Bundesrat das Steueränderungsgesetz verabschiedet. Darin heißt es unter anderem, dass die Pendlerpauschale künftig erst ab dem 21. Kilometer gezahlt wird.

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