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Reaktionen
23.07.2019

Stimmen zur Wahl Boris Johnsons: "Warum sollte er das schaffen?"

Parteichef und Premier: Boris Johnson ist am Ziel seiner politischen Träume. In den Pressestimmen ist die Skepsis gegenüber seinen politischen Fähigkeiten ungebrochen.
Foto: Ian Forsyth/PA Wire, dpa

Die Pressestimmen zeigen: An Boris Johnsons Fähigkeiten, den Brexit ins Ziel zu bringen, gibt es große Zweifel. Donald Trump gratuliert. Die Reaktionen.

Der Tory-Politiker Boris Johnson hat das parteiinterne Rennen um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May klar für sich entschieden. Er ist damit Chef der Konservativen Partei und wird am Mittwoch auch das Amt des Regierungschefs übernehmen. Die internationalen Pressestimmen und Reaktionen zur Entscheidung in Großbritannien:

Pressestimmen: "Schafft Johnson den Brexit - oder der Brexit ihn?"

"Die neu aufgeflammte Liebe zwischen der Basis der Konservativen und dem blonden Machtpolitiker sagt viel aus über den Zustand der britischen Politik. Johnson hat in den vergangenen Wochen während des innerparteilichen Schaulaufens vor allem mit Abseitigem Anlass zur Berichterstattung gegeben. Das große Kino lässt nichts Gutes ahnen für den weiteren Fortgang des Brexit-Dramas. Denn einen richtigen Plan, wie die Verhandlungen mit der EU gestaltet werden sollten, hat auch Johnson nicht." Der Tagesspiegel

"Ob er tatsächlich einen detaillierten Plan hat, wie er das Brexit-Dilemma lösen will, darf bezweifelt werden. Regeln oder Details interessieren den als Exzentriker beschriebenen Johnson kaum. Er ist gewohnt, sich mit Witz und Charme darüber hinwegzusetzen. Diese Strategie hat ihn in Großbritannien in das höchste politische Amt getragen. Fraglich ist jedoch, ob sein Charme auch in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten verfängt." Die Zeit

"Um das Regierungsamt zu behalten, wird Johnson nun endlich Entscheidungen treffen müssen. Und dabei ist es zweitrangig, ob er sich für bessere Schulen oder genügend Wohnraum stark machen wird - wie seine Vorgängerin wird er einzig und allein daran gemessen werden, ob er den Brexit schafft. Oder dieser ihn." Der Spiegel

"Ob Johnson, wenn es hart auf hart kommt, tatsächlich bei seiner No-Deal-Linie bleibt, ist aber fraglich: Der Provokateur vertritt heute gänzlich andere politische Prinzipien als noch in seiner Zeit als Londoner Bürgermeister. Beobachter sagen ihm ohnehin nach, er wolle Neuwahlen ausrufen: Denn Johnson sieht sich dem Chef der oppositionellen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, überlegen." Die Presse (Österreich)

Britische Presse: "Johnson wird die 'Leave'-Kampagne bloßstellen"

"Boris Johnson wird Premierminister eines zutiefst verunsicherten Landes, das sich in der schwierigsten Situation seit Jahrzehnten befindet. Nun werden für den Neuen die ersten hundert Tage im Amt wegen des starken Zeitdrucks bis zum Brexit-Termin Ende Oktober tatsächlich entscheidend sein. Warum jedoch sollte dies ausgerechnet er – mit seinem höchst schwachen Leistungsausweis in einem Ministeramt – schaffen?" Neue Zürcher Zeitung (Schweiz)

"Die "Leave"-Kampagne hatte nie einen Plan für den EU-Austritt. Ihr prominentester Vertreter muss ihn nun umsetzen. Mit Johnson an der Spitze gehen ihr die Sündenböcke aus. Das wird sie nicht stoppen. Aber es wird sie bloßstellen." The Guardian (Großbritannien)

"Der Brexit ist nicht die Mond-Landung. Mindestens 48 Prozent der Bevölkerung sehen kein gewagtes, kühnes Ziel. Das Ziel ist ein schlechteres Großbritannien - einsam, isoliert und viel, viel ärmer." The Independent (Großbritannien)

Reaktionen: Labour-Chef Corbyn kritisiert Johnson - Trump frohlockt

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"Boris Johnson hat die Unterstützung von weniger als 100.000 Mitgliedern der konservativen Partei erhalten. Dafür hat Steuersenkungen für die Reichsten versprochen, sich als Freund der Bankiers präsentiert und einen harten Brexit vorangetrieben. Aber die Unterstützung des Landes hat er nicht gewonnen." Labour-Chef Jeremy Corbyn

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"Glückwunsch an Boris Johnson, dass er neuer Premierminister des Vereinigten Königreichs geworden ist. Er wird großartig sein!" US-Präsident Donald Trump

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"Wir freuen uns darauf, mit Boris Johnson nach seiner Amtsübernahme konstruktiv zusammenzuarbeiten, um die Ratifizierung des Austrittsabkommens zu erleichtern und um einen geregelten Brexit zu gewährleisten." EU-Brexit-Unterhändler Michel Barnier

Unsere London-Korrespondentin Katrin Pribyl glaubt, dass Johnson durch das Amt des Premierministers entzaubert wird. "Allein mit Optimismus und Charisma lassen sich weder die Herkulesaufgabe Brexit lösen noch die großen Aufgaben des Landes bewerkstelligen. Vielmehr wird Johnson sehr zügig sehr unpopuläre Entscheidungen zu treffen haben, vor allem in Sachen EU-Austritt", schreibt Pribyl. Den Kommentar finden Sie hier. (AZ, mit dpa)

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