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USA
15.03.2019

Streit über Notstand: Trump kündigt erstes Veto seiner Amtszeit an

Donald Trump im Roosevelt Room des Weißen Hauses. Der US-Senat stimmte für ein Ende des vom Präsidenten verhängten Nationalen Notstands.
Foto: Evan Vucci/AP (dpa)

Zwei Niederlagen hintereinander hat Trump im Senat erlitten. Der jüngste Beschluss soll den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko stoppen. Trump will den Plan durchkreuzen.

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Nächste Etappe im Streit über den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko: US-Präsident Donald Trump hat nach dem Senatsbeschluss für ein Ende des von ihm ausgerufenen Notstands das erste Veto seiner Amtszeit angekündigt. "Ich freue mich darauf, ein Veto gegen die gerade verabschiedete, von den Demokraten angeregte Resolution einzulegen", schrieb der republikanische Präsident am Donnerstag (Ortszeit) auf Twitter. Zwölf der 53 republikanischen Senatoren hatten zuvor für eine Resolution der Demokraten gestimmt, die den Notstand ohne Widerspruch des Präsidenten beenden würde. Unmittelbar danach schrieb Trump auf Twitter: "VETO!"

Über den Notstand will Trump die Finanzierung der von ihm geforderten Mauer an der Grenze zu Mexiko ohne Zustimmung des Parlaments sicherstellen. Das Abgeordnetenhaus, in dem die Demokraten eine Mehrheit haben, hatte die Gegen-Resolution bereits Ende Februar verabschiedet. Um Trumps Veto zu überstimmen, wäre in beiden Kongresskammern eine Zweidrittelmehrheit notwendig. Eine solche Mehrheit ist derzeit nicht in Sicht. Ab Erhalt der Resolution hat Trump zehn Tage Zeit, sie zu unterzeichnen oder abzulehnen. Sonntage zählen nicht in diese Frist.

Zweite Schlappe für Donald Trump innerhalb kurzer Zeit

Die Abstimmung am Donnerstag war die zweite Schlappe binnen nur zwei Tagen für Trump im von seinen Republikanern dominierten Senat. Erst am Mittwoch hatte der Senat gegen den Willen Trumps mehrheitlich für eine Resolution gestimmt, mit der die US-Hilfe für die von Saudi-Arabien geführte und hochumstrittene Militäroperation im Jemen beendet werden soll. Sieben republikanische Senatoren votierten gemeinsam mit den Demokraten und beschafften so die nötige Mehrheit. Ein Votum des Abgeordnetenhauses dazu steht noch aus, und Trump könnte auch ein Veto gegen diese Resolution einlegen.

Der Vorsitzende der Fraktion der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, zeigte sich am Donnerstag erfreut über die Zustimmung von Teilen der Republikaner. "Beide Parteien im Senat der Vereinigten Staaten bieten Präsident Trump die Stirn", schrieb er auf Twitter. Aus Sicht der Demokraten war die Erklärung eines Notstands verfassungswidrig. Trump dementiert das.

A prototype of US President Donald Trumps US-Mexico border wall being built near San Diego, in the US, is seen from across the border from Tijuana, Mexico, on October 22, 2017.  Following up on President Donald Trumps campaign promise to build a wall along the entire 3,200 kilometre 2,000 mile Mexican frontier, the Department of Homeland Security began building prototypes for the barrier along the border in San Diego and Imperial counties, as it announced in August. / AFP PHOTO / GUILLERMO ARIAS
9 Bilder
Grenze zu Mexiko: So könnte Donald Trumps Mauer aussehen
Foto: Guillermo Arias

Trump hatte den Nationalen Notstand erklärt

Der Präsident hatte am 15. Februar einen Nationalen Notstand erklärt, um die von ihm angestrebte Mauer an der Grenze zu Mexiko ohne parlamentarische Zustimmung finanzieren zu können. Der Kongress hatte dem republikanischen Präsidenten die von ihm gewünschte Summe von 5,7 Milliarden Dollar für den Mauerbau verweigert und nur deutlich weniger Geld bewilligt. Mit Hilfe der Notstandserklärung will Trump andere Geldtöpfe vor allem beim Verteidigungsministerium anzapfen, um zusätzliche Milliarden für den Mauerbau zu beschaffen.

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Die Grenzmauer war ein zentrales Wahlkampfversprechen Trumps. Er sagte am Donnerstag am Rande eines Treffens mit dem irischen Premierminister Leo Varadkar im Weißen Haus: "Wir werden bald Hunderte Meilen Mauer gebaut haben." Bis zum Januar kontrollierten die Republikaner nicht nur den Senat, sondern auch das Abgeordnetenhaus, also beide Kammern im Kongress.  (dpa)

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