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  3. CDU-Vorsitz: Strobl über AKK: "Sie ist kein Abziehbild von Merkel"

CDU-Vorsitz
09.12.2018

Strobl über AKK: "Sie ist kein Abziehbild von Merkel"

Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, hält viel von Annegret Kramp-Karrenbauer.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Archiv)

Der Landeschef der baden-württembergischen CDU hält Annegret Kramp-Karrenbauer nicht für eine Mini-Merkel. Auch Merz wünscht er eine politische Zukunft.

Herr Strobl, was bedeutet die Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer für die CDU?

Thomas Strobl: Wenn wir nach 18 Jahren erfolgreicher Arbeit von Angela Merkel an der Spitze der CDU jetzt eine neue Parteichefin bekommen, wird das doch auch ein Neuanfang sein. Annegret Kramp-Karrenbauer ist ja kein Abziehbild von Angela Merkel. Sie ist eine eigenständige Persönlichkeit, eine starke und sehr kluge Frau, die ihre eigenen Akzente setzen und ihren eigenen Kurs abstecken wird. Davon bin ich fest überzeugt.

Muss sie nun auf die Wirtschaftsliberalen und Konservativen zugehen?

Strobl: Eindeutiges Ja. Und ich bin überzeugt, dass sie es so sieht wie ich, dass nämlich Führung vor allem Integration bedeutet. Das hat sie auch in ihren vielfältigen politischen Ämtern etwa als Innenministerin, Ministerpräsidentin und Generalsekretärin unter Beweis gestellt. Sie besitzt die notwendige Kompetenz zur Integration und die Fähigkeit zum Zusammenführen. Und es kann freilich nicht sein, dass die knappe Hälfte der Delegiertenstimmen unter dem Tisch verschwindet.

Strobl: Merz soll in Zukunft Rolle in CDU spielen

Sollte Frau Kramp-Karrenbauer nun ins Bundeskabinett?

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Strobl: Diese Forderung würde ich derzeit nicht erheben – wir haben ja eine Regierung. Ich wünsche mir, dass sie als Bundesvorsitzende ihre eigenen Akzente setzt und einen Beitrag dazu leistet, dass Tatkraft und Handlungskompetenz der Bundesregierung auch in den Augen der Öffentlichkeit verstärkt zur Geltung kommen.

Es gibt Forderungen auch aus Ihrem Landesverband, dass Friedrich Merz Wirtschaftsminister wird. Schließen Sie sich diesen an?

Strobl: Ich wünsche mir, dass Friedrich Merz in der Zukunft weiter eine Rolle in der CDU Deutschlands spielt. Auf welcher Position, in welcher Rolle muss noch besprochen werden – zuallererst übrigens mit ihm selbst. Interview: Martin Ferber

Zur Person: Thomas Strobl, 58, ist seit 2011 Landeschef der CDU in Baden-Württemberg und einer der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden.

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