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Studie
17.05.2021

Zwei Drittel für Wandel: Wechselstimmung vor Bundestagswahl so stark wie nie

Bundeskanzleramt in Berlin: Wer Angela Merkel nach den Bundestagswahlen folgt, ist nicht abzusehen.
Foto: Christophe Gateau, dpa (Symbolbild)

Das Allensbach-Institut misst einen Rekord der Wechselstimmung. Zwei Drittel fordern einen Politikwandel. Für Junge ist Klimaschutz dabei nicht am wichtigsten.

Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Angela Merkel das Ende ihrer Kanzlerschaft angekündigt hat und bekannt gab, nicht mehr bei der Bundestagswahl anzutreten. Je näher der Termin rückt, desto unklarer scheint es, wer sie an der Spitze der nächsten Bundesregierung beerben wird. Die meisten Deutschen wünschen sich nach 16 Jahren Merkel, die fast so lange regiert hat wie CDU-Kanzler Helmut Kohl, nicht nur einen personellen, sondern auch einen politischen Wechsel, wie das Instituts für Demoskopie Allensbach in einer detaillierten Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung herausgefunden hat. Die Wechselstimmung sei so hoch wie noch nie seit der Wiedervereinigung sagt Bertelsmann-Stiftungs-Experte Robert Vehrkamp.

Über 60 Prozent sind gegen ein "Weiter so"

"Die meisten Menschen in Deutschland wünschen sich derzeit einen politischen Wechsel und Neuanfang", sagt Vehrkamp. 61,5 Prozent wünschen sich eine deutlich andere Bundesregierung, während nur 13 Prozent dies schlecht fänden. Immerhin ein Viertel ist vier Monate vor der Wahl unentschieden.

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Der Wunsch nach Veränderung verwundert kaum, denn selbst die Koalitionspartner Union und SPD wollen nach der Bundestagswahl keine erneute Große Koalition. Doch die Wechselstimmung der Bevölkerung geht der Umfrage zufolge viel tiefer und betrifft viele große Politikbereiche.

Kein Generationenkonflikt bei Wunsch nach anderer Politik

Nur 14 Prozent wünschen sich, dass die nächste Regierung die bisherige deutsche Politik in weiten Teilen fortführt. 67 Prozent sind gegen ein "Weiter so" und wünschen sich "in vielen Bereichen eine deutlich andere Politik". Dabei sind sich politische Interessierte und Menschen, die sich eigentlich nicht für Politik interessieren einig. Auch einen derzeit in den Medien viel diskutierten Konflikt zwischen Jung und Alt, können die Allensbach-Zahlen nicht belegen: Sowohl bei den unter 30-Jährigen als auch bei den über 60-Jährigen sind zwei Drittel für einen Politikwechsel.

Unterschiede gibt es nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland: Im Westen führt das Thema Umwelt- und Klimaschutz mit 57 Prozent die Liste der Probleme an, bei denen sich die Menschen am meisten einen inhaltlichen Wechsel wünschen. Im Osten rangiert dieses Thema mit 48 Prozent nur im Mittelfeld. Dagegen wünschen sich in den Ost-Bundesländern 66 Prozent allen voran einen Wechsel der Flüchtlings- und Integrationspolitik. 65 Prozent der Ostdeutschen fordern zudem eine andere Corona-Politik, im Westen liegt der Umgang mit der Pandemie auf Rang sechs der 15 drängendsten Probleme.

Für junge Bürger ist Digitalisierung noch wichtiger als Klimapolitik

Im gesamten Bundesdurchschnitt liegt die Klimapolitik damit knapp vor der Flüchtlingspolitik an der Spitze der Politikfelder, bei denen sich die Bürger grundlegende Veränderungen wünschen. Auch in der Rentenpolitik, der Bildung und der Wohnungspolitik wünscht sich mehr als die Hälfte der Bundesbürger einen Neuanfang. Beim Thema Wirtschaft sieht dagegen nur eine Minderheit von einem Drittel politischen Veränderungsbedarf.

Den jungen Bundesbürgern unter dreißig brennt der Umfrage zufolge nicht die Klimapolitik, sondern die Digitalisierung am meisten unter den Nägeln. Dicht gefolgt von der Bildung und der Klimapolitik auf Rang drei mit 60 Prozent. Bei den über 60-Jährigen liegt der Klimaschutz auf vierten Platz: Hier wünscht sich jeder zweite einen Politikwechsel. Noch etwas wichtiger sind dieser Altersgruppe die Themen Rente, Flüchtlingspolitik und Bekämpfung der Corona-Pandemie. Der stärkste Wunsch nach einer neuen Klimapolitik herrscht bei den 45 bis 59-Jährigen vor. Bei Frauen ist der Ruf nach Veränderung lauter als bei Männern.

Die Umfrage lässt allerdings offen, in welche Richtung sich die Politik entwickeln soll. So wünschen sich 50 Prozent der Grünen-Anhänger eine neue Flüchtlingspolitik und ebenso 89, 5 Prozent der AfD-Wähler. Allerdings dürften beide Lager dabei sehr unterschiedliche Vorstellungen haben in welche Richtung sich die Politik verändern solle. Auch bei den Unionsanhängern liegt die Integrationspolitik auf Platz eins der Themen mit dem höchsten Veränderungsbedarf gefolgt von der Rentenpolitik und Corona.

SPD-Anhänger kritisieren Corona-Politik am meisten

Bei den Sozialdemokraten ist das Thema Pandemiebekämpfung mit weitem Abstand das wichtigste Thema, bei dem sich die Parteianhänger eine neue Politik wünschen gefolgt von Rente, Klimaschutz, Sozialer Gerechtigkeit und Wohnen. Bei den FDP-Anhängern rangiert ebenso die Flüchtlings- und Integrationspolitik ganz oben, gefolgt von Rente, Staatsfinanzen, Bildung und Wohnen. Bei den Grünen dominiert der Klimaschutz mit 83 Prozent mit großem Abstand vor Bildung, Wohnen Digitalisierung und der Corona-Politik. Bei den Linken bestimmen die Themen Soziales und Rente mit je 72 Prozent und Wohnen die wichtigsten Themen.

Nur 45 Prozent der Bundesbürger wünschen sich übrigens eine klare Koalitionsaussage der Parteien vor der Bundestagswahl. Sollte es allerdings zu unklaren Mehrheitsverhältnissen kommen, sind 57 Prozent für schnelle Neuwahlen nur 20 Prozent können sich eine Minderheitsregierung mit wechselnden Parlamentsmehrheiten in Deutschland vorstellen.

Bertelsmann-Stiftung: "Die Zeichen stehen auf Wechsel"

"Wer im anstehenden Wahlkampf die Menschen mit seinen Ideen und Programmen überzeugen will, muss sie überzeugen, für einen echten Politikwechsel zu stehen", sagte Bertelsmann-Experte Vehrkamp. "Die Zeichen stehen auf Wechsel, und zwar nicht nur auf einen Wechsel in der Regierung, sondern vor allem auf einen echten Politikwechsel."

Lesen Sie hierzu auch:

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.05.2021

Harald.V:
"Das mit den Fahrverboten von Motorrädern hat in erster Linie mit Lärmemmissionen zu tun, die einige Biker bewußt verursachen und unter denen Anwaohnern von beliebten Ausflugsstrecken zu leiden haben. Für die ist Sonn- und Feiertag kein Ruhetag sondern Lärmtag."

Und warum darf ich dann die Strecken mit meinem Elektromotorrad auch nicht benutzen?
Die Polizei sagt nein und sonst bekomme ich auf Anfragen, egal wo, keine Antwort.

18.05.2021

Vermutlich wurden einfach die Elektromotorräder in der gesetzlichen Regelung vergessen. Bei einem Anteil von 0,25 % auch irgendwo nachvollziehbar.

Es gibt auch Pkws die sehr laut sind und auch noch dann entsprechend gefahren werden. Dort ist der Anteil dieser glücklicherweise deutlich geringer.

Ich kann Anwohner an solchen beliebten Motorausflugstrecken verstehen. Nehmen Sie allein die Strecke Rennertshofen - Dollnstein an einem schönen Sonntag. Da zieht sich fast eine durchgehende Motorradkollone durchs Tal. Wenn da nur jede 30. laut ist, ist das eine durchgehende teilweise ohrenbetäubende Beschallung der Anwohner. Und das über Stunden ....

Es gehört die Lautstärke der Motoren und vorallem der Auspuffe strenger geregelt und bei Maniplationen stärker gahndet. Zum Beispiel mit mehrmonatigen Fahrverbot (für Zweiräder), sofortiger Erlöschung der Betriebserlaubnis bis zu einer TÜV-Abnahme und empfindlichen Geldstrafen und nicht nur mal 30 € blechen, Schalldämpfer aus der Tasche holen, den wieder einbauen und weiterfahren.
Dann hätte normale Biker auch wieder mehr Freiheiten.

Aber viele machen legal und illegal ihre Maschinen lauter.
https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article126839272/Biker-tricksen-bei-Laermpruefung-der-Knatter-Monster.html

Kurz mal googlen und man wird überschwemmt mit Tipps mehr Sound rauszuholen. Und diese werden so schnell nicht auf leise E-Motorräder umsteigen.

17.05.2021

Die Deutschen, zumindest sehr viele, schwimmen offensichtlich im Geld. Reisen, Reisen, Reisen - was anderes gibt es scheinbar nicht mehr. Die können sich die GRÜNEN alle gut leisten. Es wird zwar oft geschrieben, daß alles in den letzten Jahren schlecht war - zieht man aber mal Vergleiche, mal nur in Europa, sprechen die Zahlen ein ganz anderes Bild. Gut - es war nicht alles gut. Aber wer ist schon in 14 Jahren ausschliesslich perfekt?

17.05.2021

Und dann sind da noch die Unentschlossenen, die sich sagen wähl ich Grün, die sind zumindest für die Umwelt! Aber können wir uns das leisten. Heizkosten pro Haushalt ca 120 € mehr, Sprit ca 8 Cent, EEG Umlage auf Strom pro fast 10 Cent usw.... Verteuerung des Individualverkehrs, Forderungen von Hofreiter 6 € für einen Liter Benzin. Idee von Fahrverbote von Motorradfahrer am Wochenende. Undurchdachte Schnellschüsse, Migrationspolitik zum weglaufen / Verleugnen der eigen Identität! Bin mal gespannt was noch alles kommt. Wenn es so weiter geht, ist Pferde und Kutschenhändler ein aufstrebendes Berufsfeld (Model Armish USA). Und das noch mit dieser Kanzlerkandidatin, über die ich nichts schreiben werde.

17.05.2021

"Heizkosten pro Haushalt ca 120 € mehr, Sprit ca 8 Cent, EEG Umlage auf Strom pro fast 10 Cent usw.... Verteuerung des Individualverkehrs"

Letztlich werden alle nur mehr bezahlen müssen. Abgesehen davon, dass D nur für 2 Prozent der Emissionen verantwortlich ist, bleibt der globale CO2 Ausstoß der Selbe. Aber die Grün*innen fühlen sich dann besser, wenn sie einen "Ablass" bezahlen dürfen. Am Klima ändert sich ohnehin nichts.
Wie "gut" die Prognosen der Wissenschaft sind, konnte man bei Corona sehen. Zweifler werden ja automatisch zu Leugnern oder schlimmeres diffamiert. Erinnert schon stark an die Unfehlbarkeit der katholischen Kirche im Mittelalter.

17.05.2021

"dass D nur für 2 Prozent der Emissionen verantwortlich"
dabei stellt Deutschland 1 % der Weltbevölkerung.
Es geht in erster Linie erst mal darum, keine Steigerung der Emission mehr zu haben. Mehr wäre wünschenswert aber vermutlich utopisch.

In der Wissenschaft herrscht eine ziemlich eindeutige Meiung, dass der Klimawandel in erster Linie menschengemacht ist.
Dafür sprechen, dass er weltweit und nicht nur regional statt findet, ein rasantes Tempo hat, aufgrund der oft zitierten Sonnenaktivität die Temparaturen eigentlich sinken statt steigen müssten, ....

Zudem ist der CO2-Ausstoss ist erster Linie schädlich, wenn er aus fossilen Brennstoffen kommt.

Steuern haben eine Lenkwirkung. Alternativ könnten man ja Verbote einführen. ;-)

Das Problem ist, ist ein bestimmter Punkt mal erreicht, bringt eine Reduzierung nichts mehr. Dann kommen diverse Abläufe in Gang, die sich auch ohne CO2-Ausstoss des Menschen, verheerende Kettenreaktionen auslösen. Der Leidtragende wird nicht die Natur oder die Erde sein. Der Leidtragende wird die menschliche Zivilsation sein. Die Natur kann Artensterben verkraften. Die Erde erst recht. Wir Menschen sind aber nicht.

@Ludwig B. Das mit den Fahrverboten von Motorrädern hat in erster Linie mit Lärmemmissionen zu tun, die einige Biker bewußt verursachen und unter denen Anwaohnern von beliebten Ausflugsstrecken zu leiden haben. Für die ist Sonn- und Feiertag kein Ruhetag sondern Lärmtag.

17.05.2021

So ziemlich alles dürfte besser sein als das aus den letzten Jahren. Schade, dass die SPD ihre Wurzeln vergessen hat und mit der nicht wählbaren SED nachfolge Partei im Bett liegt. So bleibt nur noch die Verbotspartei der Grünen. Denn ein Weiter so nach Art der Raute wäre wirklich nicht gut.