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Polizei beklagt
09.02.2012

"Stuttgart-21"-Gegner immer radikaler

Ein Baufläche für Stuttgart 21 wird gerodet. Foto: Franziska Kraufmann dpa
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Ein Baufläche für Stuttgart 21 wird gerodet. Foto: Franziska Kraufmann dpa

Die Polizei beklagt eine Radikalisierung der "Stuttgart-21"-Gegner. Mehrere tausend Beamte sind für die bevorstehende Parkräumung eingeplant.

Vor der anstehenden Räumung eines Parks für das umstrittene Bahnprojekt   hat die Polizei vor einer gestiegenen Radikalisierung einzelner Projektgegner gewarnt. "Die Entwicklung innerhalb des Protests gegen Stuttgart 21 vor dem kommenden Polizeieinsatz im Schlossgarten bereitet mir Sorge", erklärte am Donnerstag der Stuttgarter Polizeipräsident Thomas Züfle. Im Internet und auf der Straße sei "eine Abkehr von rechtsstaatlich tolerablen Widerstandsformen und der Aufruf hin zu mehr Härte feststellbar", erklärte der Polizeipräsident.

Polizei beklagt Radikalisierung von "Stuttgart-21"-Gegnern

Polizeibeamte würden vermehrt von "Stuttgart 21"-Gegnern beleidigt, bewusst angerempelt oder anderweitig behindert. Zudem habe es Drohungen gegen eine Firma gegeben, die in Zusammenhang mit der bevorstehenden Abholzung von Bäumen im Schlossgarten gebracht worden sei.

So sollte das Großprojekt Stuttgart 21, bei dem der Stuttgarter Bahnhof zu einem Tiefbahnhof umgebaut wird, ursprünglich aussehen.
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"Stuttgart 21" jährt sich
Foto: DPA

Die Polizei bereitet derzeit die Räumung des Mittleren Schlossgartens in Stuttgart vor. Den genauen Termin geben Polizei, Land und Stadt nicht bekannt. Für ihr Bahnhofsprojekt will die Bahn in dem Areal eine Baugrube ausheben. Dafür sollen in dem Park insgesamt 176 Bäume weichen: 108 sollen gefällt, 68 versetzt werden. Die Arbeiten müssen laut Vorgabe bis spätestens 29. Februar beendet sein.

Mehrere tausend Beamte für Parkräumung eingeplant

Die Polizei rechnet mit mehr als tausend Demonstranten, die gegen die Abholzung der Bäume protestieren werden. Für die Räumung des Schlossgartens und die Bewachung der Baumfällarbeiten werden laut Polizei mehrere tausend Beamte aus dem gesamten Bundesgebiet im Einsatz sein. AZ/afp

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