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TV-Duell
10.07.2019

Boris Johnson klagt über Mutlosigkeit beim Brexit

Boris Johnson und Jeremy Hunt beim TV-Duell: Johnson ist wohl nicht mehr zu schlagen.
Foto: Matt Frost, dpa (Archiv)

Im TV-Duell mit seinem Rivalen Jeremy Hunt hat Boris Johnson das Vorgehen beim Brexit kritisiert. Seine eigenen Pläne sind allerdings widersprüchlich.

Der als nächster britischer Premierminister gehandelte Ex-Außenminister Boris Johnson meint, dass die EU mit Optimismus und einem härteren Verhandlungsstil doch noch zu Zugeständnissen beim Brexit gebracht werden kann. Das machte der Favorit im Rennen um die Nachfolge von Theresa May als Tory-Vorsitzende und Regierungschefin am Dienstag in einem Fernsehduell mit seinem innerparteilichen Konkurrenten Jeremy Hunt beim britischen Sender ITV deutlich.

Boris Johnson verspricht Brexit bis Ende Oktober

Dabei wiederholte Johnson sein Versprechen, Großbritannien in jedem Fall bis zum 31. Oktober aus der Staatengemeinschaft zu führen. Sein persönliches Schicksal als dann möglicherweise amtierender Premier wollte er aber nicht von einem Erfolg in der Sache abhängig machen. Auf die Frage Hunts, ob er zurücktreten würde, wenn der Brexit noch einmal verschoben werden sollte, sagte Johnson: "Ich will der EU nicht die Aussicht geben, dass sie meinen Rücktritt mit der Weigerung zu einem Abkommen befördern könnten."

Es gibt erhebliche Zweifel, ob Johnson einen glaubwürdigen Plan für den EU-Austritt hat. Sowohl bei seinen Vorschlägen für eine Neuverhandlung des Brexit-Abkommens als auch bei seinen No-Deal-Plänen verstrickte er sich in Widersprüche. Zudem ist unklar, ob er sich mit einem No-Deal-Brexit gegen den Widerstand des Parlaments durchsetzen könnte.

Boris Johnson wird wohl nächster Premierminister von Großbritannien

Wer nächster Chef der konservativen Partei und damit Premierminister wird, entscheiden die etwa 160.000 Tory-Mitglieder in diesen Tagen per Briefwahl. Es wird davon ausgegangen, dass viele ihre Entscheidung bereits getroffen haben. Johnson gilt als kaum noch zu schlagen. Das Ergebnis der Wahl soll erst am 23. Juli feststehen.

Die Briten stimmten im Juni 2016 mit knapper Mehrheit für einen EU-Austritt. Der Brexit musste aber bereits zwei Mal verschoben werden, weil das Parlament weder einem Ausscheiden ohne Abkommen noch dem von May mit Brüssel ausgehandelten Deal zustimmen wollte. (dpa)

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