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Laserbehandlung
19.10.2018

Experte warnt: Warum nur ein Arzt Tattoos entfernen sollte

Nicht nur schmerzhaft, sondern bei unsachgemäßer Behandlung auch gefährlich: das Entfernen von Tattoos. Am Freitag entscheidet der Bundesrat, ob nur noch Hautärzte lasern dürfen.
Foto: Marcus Simaitis, dpa (Archiv)

Plus Am Freitag geht es im Bundesrat um die Frage, wer künftig Tattoos entfernen darf. Strahlenschutz-Expertin Inge Paulini warnt vor gefährlichen Nebenwirkungen.

Frau Paulini, etwa jeder vierte erwachsene Bundesbürger ist tätowiert. Viele sind mit ihren Hautbildern nicht mehr glücklich und lassen sie entfernen. Heute geht es im Bundesrat um die Reform der Strahlenschutzverordnung und damit auch um die Frage, wer künftig überhaupt ein „Arschgeweih“ entfernen darf. Was fordern Sie?

Inge Paulini: Der Einsatz von Lasern ist immer mit Risiken verbunden. Sie müssen sich vorstellen, dass der Laser bei der Entfernung von Tattoos dazu genutzt wird, um kleinste Farbpigmente unter der Oberfläche der Haut regelrecht zu zerschießen. Dabei drohen im schlimmsten Fall Verbrennungen, Pigmentstörungen oder Narben. Laut einer Studie im Auftrag des BfS sind bei knapp einem Fünftel der Behandlungen bleibende Nebenwirkungen aufgetreten. Über die Risiken für die Augen haben wir da noch gar nicht gesprochen. Außerdem muss vor einer Behandlung ausgeschlossen sein, dass die Haut bereits geschädigt ist und vielleicht schwarzer oder weißer Hautkrebs vorliegt. Das kann nur ein Facharzt beurteilen.

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