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Telefon-Konzerne müssen beim Mobilfunkausbau mitziehen

Kommentar Von Michael Kerler
14.04.2020

Telekom, Vodafone und Telefonica dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen und die Arbeit gerade im ländlichen Raum an Kommunen abwälzen.

Wenn die Corona-Krise eines Tages durchgestanden ist, wird die digitale Infrastruktur eine der zentralen Bedingungen für den wirtschaftlichen Neustart sein. Angesichts zahlreicher Funklöcher sieht es in Deutschland hier nicht gut aus, vom Zukunftsstandard 5G ganz zu schweigen. Telekom, aber auch Vodafone und Telefonica dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen und die Arbeit großteils auf die Kommunen abwälzen, wie sie es mit Blick auf ein bundesweites Förderprogramm andeuten. Zwar richtet sich die bayerische Mobilfunk-Förderung ebenfalls an die Kommunen. Die Konzerne müssen im Freistaat aber noch immer einen großen Teil der Vorbereitungsarbeit leisten. Das ist auch richtig so. Zudem unterstützt das Mobilfunk-Zentrum Bayern die Gemeinden.

Stünden bundesweit die Kommunen bei der Beseitigung der Funklöcher an erster Stelle, könnte die Pflicht zu europaweiten Ausschreibungen den Ausbau stark in die Länge ziehen. Wer als Mobilfunk-Konzern gute Geschäfte mit den Top-Lagen macht, darf den ländlichen Raum nicht gänzlich vernachlässigen, vor allem, wenn der Staat schon die Mittel bereitstellt.

Lesen Sie auch: Stockender Mobilfunkausbau: Müssen die Gemeinden mehr tun?

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