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Flugreisen bedeuten Freiheit - nach Corona mehr denn je

Kommentar Von Rudi Wais
29.09.2020

Plus Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben - nach der Corona-Krise mit ihren Einschränkungen wird Fliegen deshalb kein teurer Luxus werden. Im Gegenteil.

Das Geschäft mit dem Fliegen braucht Manager mit starken Nerven. Nach dem Corona-Schock mustert die Lufthansa immer noch mehr Flugzeuge aus, in Bayern stoppt der Ministerpräsident die Planungen für eine dritte, lange Zeit für unverzichtbar gehaltene Startbahn in München – und am neuen Berliner Flughafen, der angeblich von Anfang an viel zu klein dimensioniert war, bleibt zur Eröffnung Ende Oktober ein Terminal geschlossen. Als wären die Deutschen plötzlich ein Volk von Stubenhockern geworden, stimmt selbst der bekennende Luft- und Raumfahrtförderer Markus Söder in den Chor der Schlechtredner und Skeptiker mit ein: Auf ganz lange Zeit, prophezeit er, werde man nicht einmal annähernd an die alten Passagierzahlen herankommen.

Die Bahn ist häufig teurer als eine Flugreise

Für die nächsten zwei, drei Jahre mag das stimmen, der Beweis allerdings, dass Corona und der Klimaschutz in einer unfreiwilligen Allianz unser Reiseverhalten nachhaltig verändern und Fliegen zum teuren Luxus wird, muss erst noch erbracht werden. Solange ein Flug von München nach Paris günstiger ist als eine Bahnfahrt und nur Hartgesottene den Atlantik als Passagiere auf einem Containerschiff überqueren, werden Menschen in Flugzeuge steigen, um etwas von der Welt zu sehen oder Geschäfte in anderen Ländern zu machen. Und je länger Regierungen ganze Staaten zu Risikozonen erklären, umso stärker dürfte bei den notgedrungen Daheimgebliebenen der Drang sein, im nächsten oder übernächsten Jahr weiter zu reisen als in diesem schwierigen Urlaubssommer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.09.2020

1. Satz - Zitat:
"Das Geschäft mit dem Fliegen braucht Manager mit starken Nerven. " Zitat Ende.
Soll heissen: einfach tolle Manager - ja die haben wir doch!!
Von den Mitarbeitern der Lufthansa die "abgebaut" werden ist nicht die Rede. Die sind halt nicht so toll und haben wahrscheinlich weniger starke Nerven. Und die, die sie haben, müssen sie dann durch den Arbeitsplastzverlust und die eventuelle Arbeitslosigkeit tragen.
Da hat die Formulierungskunst die Scheuklappen ganz dick und fest angelegt.

Zum anderen, wenn Fliegen billiger als Bahnfahren ist, muß das doch Gründe haben. Z.B. den Sprit, den die Flugzeuge und ihre Betreiber defacto steuerfrei bekommen. Der ist so billig, dass Kerosin selbst über den Köpfen bei Bedarf abgelassen wird.
Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit sind diese kommentierenden Einlassungen sicher nicht. Macht ja nichts - so wird der Unterschied zwischen Sonntagspredigten und dem Alltag deutlich und erkennbar herausgearbeitet.