Theo Waigel blickt zurück: "Das hätte ich mir als Bub nie träumen lassen"
Plus Der CSU-Ehrenvorsitzende Theo Waigel spricht zu seinem 80. Geburtstag über Heimat - und darüber, warum er sich in der CSU manchmal fremd fühlte.
Herr Waigel, Sie sind auf einem Bauernhof in Oberrohr im Landkreis Günzburg aufgewachsen, leben aber seit vielen Jahren im Allgäu. Was ist für Sie Heimat?
Theo Waigel: Oberrohr bleibt immer meine ursprüngliche Heimat. Und von der träume ich auch regelmäßig. Ich träume merkwürdigerweise nie von den großen Ereignissen meiner politischen Karriere, die ja im Kaukasus oder in Berlin gespielt haben. Ich träume davon, was in meiner Kindheit auf dem Bauernhof geschehen ist, meine Eltern tauchen da auf, meine Geschwister und sogar meine Mit-Ministranten.
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Da inszenierst sich ein Netzwerker (Politiker-Wirtschaftsanwalt-Compliancer - das passt!) als "schwäbischer Bauernbub"
Und das Heimatblatt hält die Steigbügel!
Mir ist Theo Waigel schon sympathisch. Allerdings glaube ich, dass er einmal als Bundesfinanzminister in die Geschichte eingehen wird, welcher den (dann gescheiterten) Euro vorschnell und vor allem mit zu wackligen Beitrittsländern gegen allen Widerstand eingeführt hat !!