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  3. Tiere: Umweltpolitiker der Union fordern strenge Obergrenze für Wölfe

Tiere
19.03.2019

Umweltpolitiker der Union fordern strenge Obergrenze für Wölfe

Die umweltpolitischen Sprecher von CDU und CSU wollen eine strenge Obergrenze für den Wolf. Maximal 500 Tiere sollen in Deutschland leben dürfen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Während es Umweltschützer freut, dass der Wolf in Deutschland wieder heimisch wird, sehen andere in ihm eine Gefahr. CDU und CSU wollen maximal 500 Tiere erlauben.

Die umweltpolitischen Sprecher von CDU und CSU in Bund und Ländern fordern ein viel härteres Vorgehen gegen Wölfe. Man brauche in Anlehnung an Frankreich die Festlegung auf einen maximalen Bestand von 500 "Individuen" in Deutschland, heißt es in einem Papier, das die Unionspolitiker in Stuttgart beschlossen haben.  

In Brandenburg liefen Wölfe bereits durch die Gärten und näherten sich Grundschulen, sagte der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Brandenburg, Dieter Dombrowski, am Dienstag in Stuttgart. Er wolle nicht in die Verantwortung gestellt werden, wenn Menschen zu Schaden kämen. Laut Bundesumweltamt gebe es derzeit bundesweit 750 Wölfe. In der Resolution fordern die Unionspolitiker auch die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht und den Abschuss auffälliger Tiere bereits bei "ernsten" Schäden. 

Der Wolf ist in der EU streng geschützt und darf nicht gejagt werden. Nur Wölfe, die mehrfach Zäune überwinden und großen Schaden anrichten, indem sie zum Beispiel Schafe töten, dürfen bislang abgeschossen werden. Die Bundesregierung streitet derzeit über den Umgang mit den Tieren. (dpa)

Lesen Sie dazu auch: Wann darf ein Wolf getötet werden?

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.03.2019

Ich finde es tragisch, wie lobbyhörig die christlich sein wollenden Parteien agieren, ohne offensichtlich auch nur den Hauch von Beutegreifern zu verstehen. Ich bin sicher, dass auch zu diesem Thema Kinder und Jugendliche weitaus mehr Kompetenz an den Tag legen, als die Wolfsgegner in den Reihen der CDU und CSU. Ein sinnvoller Schritt wäre es, endlich mal auf die Nutztierhalter einzuwirken, wolfsabweisend zu zäunen. Statt Schäfern z. B. die Weidetierprämie zu verweigern und Entschädigungszahlungen verealtungstechnisch zu verschleppen, wäre es eine glaubhafte Geste, die Bauernlobby zu unterstützen. Das ignorieren natürlicher Zusammenhänge in der Natur hat uns schon genug Krisen eingebracht. Dass man sich die Natur nicht weiter willkürlich zurechtbiegen kann, sollte so langsam auch mal zu den Parteien durchgedrungen sein. Wölfe sind wichtige Regulatoren und wir täten gut daran, diese Chance auf ein wenig Naturbelassenheit zu nutzen, statt alles wegzuballen, eas uns unbequem erscheint. Christlich bedeutet auch, Achtung vor jedem Lebewesen zu haben und nicht in allem den Teufel zu sehen.

19.03.2019

Unerträglich mit welcher Ignoranz sich diese Parteien gegen ein Umdenken in Sachen Klima-, Umwelt- und Naturschutz wehren. Alles im Auftrag der Interessengruppen für die sie Lobbyistenpolitik betreiben? Hoffentlich kriegen die Rechnung der unweltbewußten Wähler präsentiert für ihre naturverachtende Politik. Artenschutz nur wenn es der Jägerschaft gefällt und die Viehzüchter weiter billig produzieren können passt nicht ins 21. Jahrhundert. PS: Helikoptermütter die Ihre Kinder im SUV direkt vorm Haupeingang der Grundschule abliefern sind eine konkrete Gefahr für andere Kinder, nicht die Wölfe.