Trump-Abschied: Das amerikanische Gemetzel
Plus Donald Trump trat vor vier Jahren an, um das „amerikanische Gemetzel“ zu beenden. Stattdessen hat er das Gemetzel erst richtig ausgelöst. Und sich dabei zerstört.
Er geht. Leise. Das ist die vielleicht lauteste Demütigung nach diesen vier Jahren, diesen 1461 Tagen, diesen 35.064 Stunden, in denen gefühlt jede Minute voller Geschrei war, voller Lärm, voller Wut, voller „Action“, wie er es nennen würde.
Und nun steht ganz still, fast verloren, ein einsamer Helikopter, Marine One, auf dem Südrasen vor dem Weißen Haus, nur ein paar Reporter drängen sich an der seitlichen Absperrung. Es wird acht Uhr, da sollte er heraustreten auf den roten Teppich, es wird 8.10 Uhr, es wird 8.13 Uhr. Ein paar Mitarbeiter tragen Boxen über den Rasen, wie bei einem Familienumzug, hinein in das geräumige Fluggerät, auch einige Louis Vuitton-Koffer, vielleicht von der First Lady?
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