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Trumps Kritik an Deutschland ist nicht ganz falsch

Kommentar Von Detlef Drewes
12.07.2018

Donald Trumps Attacken sollen auch verdecken, dass die USA über Deutschland und weitere EU-Länder verärgert sind. In der Sache hat er nicht ganz Unrecht.

Spätestens seit dem G7-Gipfel in Kanada, als Donald Trump auf dem Rückflug via Twitter das gerade erst unterschriebene Schlussdokument aufkündigte, wissen die Verbündeten, dass sie sich bei diesem Mann auf alles einstellen und mit allem rechnen müssen. Die Attacken Trumps beim Frühstückstoast in Richtung Deutschland sind ja nicht nur eine diplomatische Rüpelhaftigkeit, sie sollen auch verdecken, dass die Vereinigten Staaten verärgert sind, weil Deutschland und andere EU-Länder ihr Gas in Russland einkaufen, anstatt das umstrittene Fracking-Gas aus den USA zu importieren.

Deutsche Armee hinterlässt kein vertrauenserweckendes Bild

In der Sache hat Trump nicht ganz unrecht. Die Debatte um die zwei Prozent der Wirtschaftsleistung, die für Verteidigung ausgegeben werden sollen, verliefe anders, wenn in Deutschland zumindest das vorhandene Material einsatzbereit wäre.

Doch eine Armee, deren Panzer nicht mehr aus der Garage kommen und die ihre Hubschrauber-Piloten für Trainingsflüge zum ADAC schicken muss, hinterlässt kein vertrauenserweckendes Bild. Wenn dann auch noch Investitionen fehlen, darf sich niemand wundern, dass unsere Freunde in der Nato unruhig werden.

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