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15.06.2018

Tunesierbastelte anBiowaffe

So gefährlich ist

Mit der Festnahme des Tunesiers Sief Allah H. in Köln haben die Sicherheitsbehörden womöglich einen Anschlag mit einer Biowaffe verhindert. Dem 29-Jährigen sei es gelungen, hochgiftiges Rizin herzustellen, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Noch nicht abschließend geklärt sei allerdings, wo und wie H. das Gift einsetzen wollte.

Rizin ist schon in kleinsten Mengen tödlich. Die giftige Substanz wurde in der Wohnung des Tunesiers gefunden, die SEK-Beamte am Dienstag gestürmt hatten. Gegen den 29-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz erlassen. H. ist demnach dringend verdächtig, „vorsätzlich biologische Waffen hergestellt zu haben“. Keine Anhaltspunkte gab es zunächst für eine Mitgliedschaft des Mannes in einer Terrorvereinigung und eine konkrete Anschlagsplanung. Der Bundesanwaltschaft zufolge soll er über einen Internetversand unter anderem 1000 Rizinussamen und eine elektrische Kaffeemühle beschafft haben. Damit habe H. dann Rizin hergestellt. Nach Informationen der Bild-Zeitung sollen die deutschen Sicherheitsbehörden einen Hinweis des amerikanischen Geheimdienstes CIA erhalten haben, der den Interneteinkauf von Rizinussamen entdeckt hatte.

Weitere Fakten und Hintergründe finden Sie in der Politik. (AZ)

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