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  3. Boston Attentat: US-Behörden suchen weiter nach mutmaßlichen Komplizen

Boston Attentat
29.04.2013

US-Behörden suchen weiter nach mutmaßlichen Komplizen

Der schwer verletzte 19-jährige Dschochar Zarnajew wird im Krankenhaus behandelt. In den Gesprächen mit den Ermittlern soll er kooperativ sein.
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Der schwer verletzte 19-jährige Dschochar Zarnajew wird im Krankenhaus behandelt. In den Gesprächen mit den Ermittlern soll er kooperativ sein.
Foto: Michael Reynolds, dpa

Die Hauptverdächtige der Anschläge von Boston sind weiterhin die Brüder Zarnajew. Das FBI sucht aber weiter akribisch nach möglichen Komplizen.

Nach der Identifizierung der mutmaßlichen Hauptverantwortlichen der Anschläge von Boston ermitteln die US-Behörden weiterhin zu möglichen Komplizen. Es gebe noch immer "Personen von Interesse in den USA", welche die Bundespolizei FBI gern befragen würde, sagte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus, der Republikaner  Mike Rogers, dem Sender ABC am Sonntag. , Rogers äußerte sich nicht dazu, wie viele Verdächtige es gebe.

Derzeit werden vor allem Telefonanrufe untersucht

Der demokratische Abgeordnete Dutch Ruppersberger sagte in der Sendung, untersucht würden derzeit vor allem Telefonanrufe, die vor und nach den Anschlägen getätigt worden seien. Den Brüdern Dschochar und Tamerlan Zarnajew werden die Anschläge auf den Boston Marathon am 15. April zugerechnet. Bei dem Attentat wurden drei Menschen getötet und mehr als 260 weitere verletzt. Der 26 Jahre alte Tamerlan Zarnajew wurde bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei getötet, sein 19-jähriger Bruder später schwer verletzt gefasst. Er liegt derzeit in der Krankenstation eines Gefängnisses. Die Familie Zarnajew stammt aus Tschetschenien.

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 finden Marathonläufe und andere große Sportveranstaltungen in den USA unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen statt. Der Boston Marathon gehört zu den populärsten Rennen an der amerikanischen Ostküste. Jedes Jahr nehmen daran tausende Menschen teil.
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Bombenterror in Boston
Foto: dpa

Der Abgeordnete Michael McCaul sagte dem Sender Fox News, er gehe davon aus, dass die Verdächtigen eine entsprechende Ausbildung erhalten hätten, um die Anschläge auszuführen. Die Spur führe  womöglich nach Pakistan oder Afghanistan. Das bringe ihn zu der Annahme, dass es einen oder mehrere Ausbilder gegeben habe. "Die  Frage ist daher, wo ist dieser oder wo sind diese Ausbilder jetzt? Sind sie in Tschetschenien oder in den USA?" (afp)

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