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US-Nachwahlen
08.08.2018

Wahlen in Ohio: Der Trend läuft gegen Trump

Donald Trump dürfte nicht allzu glücklich sein mit den Nachwahlen in Ohio.
Foto: Pablo Martinez Monsivais, dpa

Die Demokraten verfehlen den Sieg in einer Hochburg der Republikaner knapp. Können sie bei den Wahlen im November in republikanischen Wahlbezirken gewinnen?

Bei der Auszählung der Stimmen lag er knapp zurück. Aber wie ein Verlierer sah Danny O’Connor nicht aus, als er am späten Dienstagabend vor die Kameras trat. „Das ist eine Graswurzel-Kampagne“, rief der 31-jährige Anwalt in den Saal: „Wir geben nicht auf. Morgen atmen wir durch. Dann kämpfen wir weiter bis zum November.“ Seine Anhänger jubelten.

Tatsächlich haben die Demokraten bei einer Nachwahl im Herzen von Ohio zwar ihr erstes Ziel verfehlt: Nicht O’Connor, sondern sein republikanischer Gegenkandidat Troy Balderson wird wohl den frei gewordenen Sitz im Repräsentantenhaus einnehmen. Doch endgültig wird das erst in ein paar Tagen feststehen, wenn die letzten Stimmen ausgezählt sind. Der Vorsprung des Republikaners im zwölften Wahlbezirk, der seit 35 Jahren von den Republikanern gehalten wird und den Trump 2016 mit einem Abstand von elf Punkten gewann, ist nämlich auf weniger als einen Prozentpunkt geschrumpft.

Offizielles Endergebnis steht noch aus

„Als Republikaner bin ich sehr besorgt“, gestand denn auch der parteiinterne Trump-Kritiker Charlie Dent am Wahlabend: „Das hier hätte nie ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden dürfen.“ Immerhin gelten die wohlhabenden Vororte der Landeshauptstadt Columbus als sicheres Republikaner-Land. Die Partei des Präsidenten hatte rund sechs Millionen Dollar – viermal so viel wie die Demokraten – in den Wahlkampf gesteckt.

Der angebliche Auftrieb bei den Demokraten sei eine Chimäre, hatte Trump am Samstag noch behauptet: „Ich glaube, es könnte eher eine rote Welle geben.“ Rot ist die Parteifarbe der Republikaner. Viele Beobachter jedoch werten das nach einem stundenlangen Nervenkrimi ermittelte vorläufige Ergebnis von 50,2 Prozent für Balderson und 49,3 Prozent für O’Connor eher als moralischen Sieg der Demokraten. Praktische Auswirkungen wird es kaum haben, denn schon bei den Kongresswahlen im November wird erneut über das Mandat abgestimmt.

Die Senatswahlen werfen ihre Schatten voraus

Eben diese Kongresswahlen erklären, weshalb eine Nachwahl in der Provinz am Mittwoch das innenpolitische Top-Thema in den USA war. Derzeit halten die Republikaner die Mehrheit sowohl im Repräsentantenhaus wie im Senat. Während eine Verschiebung der Mehrheit im Senat derzeit eher unwahrscheinlich erscheint, hoffen die Demokraten, im Parlament mit seinen 435 Abgeordneten die Machtverhältnisse umkehren zu können. Dazu müssten sie 23 Sitze hinzugewinnen. Nach dem Ausgang mehrerer Nachwahlen, bei denen die Demokraten ihre Anhänger gut mobilisieren konnten, gilt ein solcher „Swing“ zunehmend als realistisch.

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Wahlforscher haben nämlich errechnet, dass in dutzenden republikanischen Wahlbezirken die Chancen der Demokraten auf einen Sieg deutlich besser sind als in Ohio. „Wenn die Demokraten in Ohio fast gewinnen, dann gehen sie als ganz klare Favoriten ins Rennen um das Repräsentantenhaus“, erklärte der renommierte Meinungsforscher Dave Wasserman.

Mehr zur Politik in den USA und zu Donald Trump lesen Sie hier in unserem News-Blog.

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