Über eine Familie, die sich über Trump und Biden herzlich streiten kann
Plus Eine Familie, zwei Meinungen: Lorne Blackman stimmt für Donald Trump, seine Schwester Susie Cocoran für Joe Biden. Ihrer Sache sicher aber sind sie sich beide nicht.
Lorne Blackman hat es getan. Er hat Donald Trump gewählt. Vor ein paar Tagen schon – und ohne größere Begeisterung. Das wenig staatsmännisches Auftreten des Präsidenten, seine Prahlereien, die vielen Affären: Ziemlich peinlich finde er das alles, sagt Blackmann.
Am Ende aber zähle für ihn etwas anderes: "Trump liebt das Amerika, so wie wir es kennen." Furchtlos trotze er den Chinesen, jeder Form von Sozialismus und der erdrückenden politischen Korrektheit. Seine Stimme für Trump will Blackman vor allem als Stimme gegen die anderen verstanden wissen: Gegen den Genderwahn der Demokraten, gegen ihre Intoleranz und die ständigen Rassismus-Debatten. "Meine größte Sorge", sagt der 58-jährige, "ist die vor dem Zusammenbruch der amerikanischen Identität."
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