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US-Wahl: Nicht zu viel von Joe Biden erwarten

Kommentar Von Margit Hufnagel
17.08.2020

Amerika wird sich auch ohne Trump und mit Biden selbst der Nächste sein – in Zeiten der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise sogar mehr denn je.

Gerade einmal zwölf Jahre ist es her, dass Barack Obama als junger Wahlkämpfer vor der Berliner Siegessäule sprach und die Hoffnungen auf ein besseres Amerika beflügelte. Die Bush-Jahre hatten sich wie ein Schatten über die deutsch-amerikanische Freundschaft gelegt. Mit Obama schien das alles vergessen. Dass die Probleme viel tiefer lagen, wollten viele nicht sehen. Das rächte sich spätestens mit der Wahl von Donald Trump: Fremd erschien der Freund von einst auf einmal, unberechenbar und grob. Umso größer ist nun der Wunsch, dass der politische Wüterich das Weiße Haus verlassen möge. Doch das könnte sich als reichlich naiv erweisen. Und das nicht nur, weil die Umfragen derzeit auf ein äußerst knappes Rennen hindeuten.

US-Wahl: Die Krise legt Joe Biden Fesseln an

Selbst wenn Joe Biden im November die Wahl gewinnen sollte, dürfte das Verhältnis zwischen Washington und Berlin kompliziert bleiben. Biden mag andere Worte wählen, doch einen Präsidenten allein danach zu beurteilen war schon bei Obama ein Fehler. Amerika wird auch künftig seine eigenen Interessen über die der anderen stellen – in Zeiten der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise sogar mehr denn je.

Lesen Sie dazu auch den Artikel: US-Wahl: Würde mit Biden wirklich alles besser?

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.08.2020

Niemals in der Geschichte war ein solcher Schwachkopf Präsident der Vereingten Staaten von Amerika. Der Hauptunterschied Trumps zu Biden ist aber, dass mit Bidens Wahl wieder ein intelligenter, nach moralischen Grundsätzen Politiker agierender Politiker im Weißen Haus säße.
Wer das heute noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Aber manchen geht es wohl nur noch darum, dass sie nicht zugeben wollen, wie falsch sie mit ihrer Einschätzung dieses psychisch kranken Mannes vor vier Jahren gelegen haben.

18.08.2020

Joe Biden - wer recherchiert, der findet nicht nur sexistische sondern auch rassistische Entgleisungen. Wer sich eine merkliche Verbesserung erhofft, der wird enttäuscht werden.

18.08.2020

Die Kommentatorin hat diesmal mal Recht. Jeder US-Präsident, und ich erinnre mich bis an Kennedy zurück, hatt immer als erste Devise: America first. Keiner hats halt so deutlich wie Trump artikuliert.