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USA
26.09.2019

Ukraine-Affäre: Wollte Trump das Gespräch vertuschen?

Ein Telefonat bringt Donald Trump immer mehr in Bedrängnis.
Foto: Susan Walsh, AP/dpa

Trump gerät in der Ukraine-Affäre zunehmend unter Druck. Nun ist auch die Beschwerde des Whistleblowers öffentlich, der die Sache ins Rollen gebracht hat.

Der Präsident der USA war am Donnerstag schwer beschäftigt. Um seiner Twitter-Botschaft Nachdruck zu verleihen, aktivierte er die Großschreibfunktion seines Handys: „DER GRÖSSTE BETRUG IN DER GESCHICHTE DER AMERIKANISCHEN POLITIK“, hämmerte Donald Trump in die Tastatur.

Der Grund für die Aufregung im Penthouse des New Yorker Trump Towers entfaltete sich kurz vor neun Uhr in der 365 Kilometer entfernten Hauptstadt Washington. Dort wurde nach massivem öffentlichen Druck eine teilweise geschwärzte Fassung der Beschwerde eines Geheimdienstmitarbeiters veröffentlicht, die jene Ukraine-Affäre ausgelöst hat, die Trump derzeit in Bedrängnis bringt.

Auf neun Seiten meldete der Mitarbeiter des Weißen Hauses seinen Vorgesetzten am 12. August eine Reihe von Beobachtungen, die ihn beunruhigten. Offenbar, so der Whistleblower, missbrauche der Präsident seine Macht, „um die Einmischung eines fremden Landes in die Wahl 2020 zu erbitten“.

Hat Trump sein Amt missbraucht?

Im Kern der Eingabe steht das Telefongespräch zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Aus der Beschwerde geht jedoch viel mehr hervor: So hat das Weiße Haus in den Tagen nach dem Gespräch nach Aussagen des Informanten massiv versucht, den Inhalt des Telefonats zu vertuschen. Mitte Mai soll Trump zudem seinen Stellvertreter Mike Pence instruiert haben, nicht zur Inauguration des neuen Präsidenten Selenskyj zu fliegen. Hochrangige Kontakte werde es erst wieder geben, wenn der neue Präsident „sich entschlossen hat zu handeln“, sollen Regierungsmitarbeiter intern gesagt haben.

Während sich die Demokraten über neues Material für das angestrengte Amtsenthebungsverfahren gegen Trump freuen, dürften die Republikaner in den nächsten Tagen vor allem die Glaubwürdigkeit des Whistleblowers in Zweifel ziehen. Tatsächlich ist dessen Identität bislang nicht bekannt, und er erklärt gleich zu Beginn, dass er bei den meisten Anlässen nicht persönlich dabei war, sondern sich auf Aussagen von etwa einem halben Dutzend Kollegen stützt.

Lesen Sie dazu auch den Kommentar unseres Chefredakteurs Gregor Peter Schmitz: So wird man Trump nicht los 

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