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  3. US-Wahlen 2020: Die Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl 2020 im Porträt

US-Wahlen 2020
27.02.2019

Die Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl 2020 im Porträt

US-Präsident Donald Trump wird sicher nicht gefallen, wie viele Kandidaten ihm sein Amt abspenstig machen wollen.
Foto: Carolyn Kaster, AP/dpa

Das Rennen um die Kandidatur für die US-Präsidentschaft 2020 ist eröffnet - auch Bernie Sanders steigt ein. Bei den Republikanern gibt es eine Überraschung.

Zwar ist es noch mehr als eineinhalb Jahre hin, ehe Anfang November 2020 ein neuer US-Präsident gewählt wird - doch die ersten Kandidaten reichen bereits ihre Bewerbung für die Kandidatur ein. Darunter gibt es Überraschungen. Die Kandidaten im Kurz-Porträt.

Bernie Sanders, Elizabeth Warren, Kamala Harris: Die Demokraten geben sich progressiv

Bernie Sanders: Der 77-Jährige aus der Stadt New York lebt seit den 60er Jahren in Vermont - erst auf dem Land, dann in der Stadt Burlington, die er von 1981 bis 1989 als Bürgermeister regierte. Bereits in seiner Zeit als Bürgermeister bezeichnete er sich selbst als Sozialisten, er trat stets als unabhängiger Kandidat zu den Wahlen an. Als solcher gelang ihm 1991 der Einzug ins US-Repräsentantenhaus. Dort hielt er seinen Sitz bis zu dem Zeitpunkt, als er vom Repräsentantenhaus in den Senat wechselte.

Seit 2007 ist Sanders als unabhängiger Kandidat US-Senator - wobei er, wie auch schon im Repräsentantenhaus, oftmals auf der Linie der Demokraten abstimmt. 2015 gab der 77-Jährige seine Bewerbung um die Kandidatur als Präsidentschaftskandidat der Demokraten bekannt - er unterlag schließlich knapp der späteren Kandidatin Hillary Clinton.

Am 19.Februar 2019 gab Sanders bekannt, sich erneut um den Posten als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu bewerben. Wie 2016 ist der erfahrene Politiker dabei vor allem auf Spenden von Privatpersonen angewiesen - Gelder aus diversen Industriezweigen und von hochvermögenden Einzelpersonen lehnt er ab.

Der 77-Jährige bezeichnet sich selbst als Bewunderer des nordischen Modells der Sozialdemokratie. Er setzt sich unter anderem für eine gerechtere Vermögensverteilung, eine allgemeine Krankenversicherung und die Stärkung der Rechte von Minderheiten ein. Internationale Handelsabkommen wie NAFTA und den Krieg Saudi-Arabiens im Jemen lehnt er ab. Der US-Senator ist durch Buchverkäufe und Immobilienbesitz Millionär geworden.

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Kirsten Gillibrand: Die 58-jährige Gillibrand stammt aus einer einflussreichen demokratischen Politikerfamilie im Staat New York. Das erste Mal aktiv mit Politik in Berührung kam sie durch ihre Mitarbeit an Hillary Clintons Kampagne für den US-Senat 1999. Nach einem intensiven Wahlkampf zog die 58-Jährige 2007 schließlich in das Repräsentantenhaus ein, in welchem sie bis 2009 saß. Dort beschäftigte sich Gillibrand vor allem mit landwirtschaftlichen und militärischen Angelegenheiten.

Aufgrund des Ausscheidens Hillary Clintons aus dem US-Senat konnte Gillibrand, nach einigen parteiinternen Querelen, die ehemalige First Lady beerben. Mit 42 Jahren wurde sie das jüngste Senatsmitglied. Bis heute ist sie Mitglied in diesem Teil des Kongresses, dort wandelte sich Gillibrand von einer eher konservativen Demokratin zu einer Befürworterin von progressiven und Elite-kritischen Positionen.

Die 58-Jährige befasste sich im Senat, neben militärischen und landwirtschaftlichen Themen, vor allem mit Problemen der Umwelt und Arbeit. Im Januar 2019 gab sie bekannt, um die Position des demokratischen Präsidentschaftskandidaten zu kämpfen. Spenden von politisch motivierten Großspender-Komitees, sogenannte PACS, will sie nicht annehmen.

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John K Delaney: Der 55-jährige Politiker der Demokraten saß als Vertreter des Bundesstaates Maryland von 2013 bis 2019 im Repräsentantenhaus. Delaney war der erste Demokrat, der seine Ambitionen auf die US-Präsidentschaft öffentlich machte: Bereits im Sommer 2017 verkündete er seine Bewerbung. Im Bundesstaat New Jersey aufgewachsen, arbeitete Delaney früh im elterlichen Handwerksbetrieb mit. Später studierte er und gründete zwei Unternehmen, die an der US-Börse gelistet sind. Eines davon verkaufte er bereits in den 90er Jahren.

Delaney gilt als einer der wohlhabendsten Politiker der Demokraten, als Mitglied im Repräsentantenhaus setzte er sich vor allem mit Themen aus den Bereichen Finanzen und Wirtschaft, sowie Klimawandel und Beziehungen in die Asien-Pazifik-Region auseinander. Auch der 55-Jährige möchte auf Spenden durch die sogenannten PACs verzichten. Er selbst bezeichnet sich als Mann der Mitte, der möglichst viele Menschen mit seiner Politik erreichen möchte.

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Elizabeth Warren: Die 69-jährige Rechtsexpertin stammt aus Oklahoma City und lehrte bereits an mehreren renommierten US-Universitäten. Mit Politik kam sie das erste Mal aktiv 1995 in Berührung, als sie als Beraterin für eine Kommission zu Verbraucherinsolvenz tätig war. Warren etablierte sich in den folgenden zehn Jahren als Expertin für ökonomische Fragen und saß 2008 als eine von fünf Personen im Ausschuss, der ein Gesetz zur Bekämpfung der Finanzkrise von 2007 auf den Weg brachte. Die 69-Jährige wählte in den frühen 90er Jahren Republikaner, bereut dies heute aber laut eigener Aussage. Als erste Frau gelang ihr 2012 der Einzug in den US-Senat als Vertreterin Massachussetts. Dort entwickelte sie sich zu einer harten Kritikerin des Bankensystems. Sie sitzt in Ausschüssen zu militärischen, gesundheitlichen, arbeitsrechtlichen und ökonomischen Fragen.

2018 wurde Warren erneut in den Senat gewählt. Sie gilt als scharfe Kritikerin von Donald Trump und als eine der progressivsten demokratischen Politikerinnen. Im Februar machte sie ihre Bewerbung um den demokratischen Präsidentschaftskandidaten öffentlich, sie will sich für grundlegende Änderungen im amerikanischen Finanz- und Steuersystem einsetzen und, nach eigener Aussage, gerechtere Vereinigte Staaten schaffen.

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Das Bewerberfeld der Demokraten ist groß, auch bei den Republikanern gibt es Bewerber zur US-Präsidentschaftswahl

Juliàn Castro: Mit 30 Jahren war der gebürtige Texaner das jüngste Kabinettsmitglied Barack Obamas. Zuvor war er seit 2009 Bürgermeister seiner Heimatstadt San Antonio. Sein Zwillingsbruder Joaquin sitzt für die Demokraten im Repräsentantenhaus. Die politische Karriere des 34-Jährigen begann als jüngster Stadtrat San Antonios im Jahre 2006.

Castro gab seine Bewerbung im Januar bekannt und wäre der drittjüngste US-Präsident, sollte er letztendlich gewählt werden. Neben seiner Erfahrung mit kommunalen und staatlichen Infrastrukturmaßnahmen engagiert sich der 34-Jährige für die Rechte von Minderheiten und Migranten.

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Kamala Harris: Die gelernte Anwältin arbeitete bereits als Bezirks- und Generalstaatsanwältin in Kalifornien. Die 54-jährige gebürtige Kalifornierin ist seit 2017 Mitglied des US-Senats und setzte sich als solches unter anderem für die Legalisierung von Marihuana, für Minderheitenrechte und niedrigere Steuern für die Unter- und Mittelklasse ein. Im Senat engagierte sie sich in Ausschüssen zu Geheimdiensten, Rechts- und Regierungsangelegenheiten.

Aufsehen erregte sie mit einer Rede über Donald Trump während des sogenannten "Women's March" 2017 und der Befragung des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg  im April 2018 während einer offiziellen Anhörung zum Datenmissbrauch des Unternehmens. Harris will sich als US-Präsidentin für eine allgemeine Krankenversicherung, einen Mindestlohn von 15 Dollar und eine Steuerreform zugunsten der Mittelklasse einsetzen. Die 54-Jährige steht Spenden von PACs kritisch gegenüber.

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Bill Weld: Unkonventionell agierte der 78-jährige Spross einer einflussreichen und wohlhabenden New Yorker Familie bereits in seiner frühen politischen Karriere. Als Generalstaatsanwalt von Massachusetts machte er sich einen Namen im Kampf gegen Korruption - und auch als Gouverneur des Bundesstaates wandte er sich oft libertären Positionen zu und wandelte damit abseits der republikanischen Parteilinie. Diesen Posten hatte der 78-Jährige von 1991 bis 1997 inne.

Anschließend versuchte er sich noch an Senats- und Gouverneurskandidaturen, scheiterte aber jedes Mal. 2016 bewarb Weld sich als Kandidat der Libertären Partei für das Vizepräsidentenamt. Nachdem er sich im Januar 2019 erneut bei den Republikanern eingliederte, gab er einen Monat später seine Ambitionen auf die Präsidentschaftskandidatur der Partei bekannt. Ein ungewöhnlicher Schritt, wo doch der amtierende Präsident noch eine Amtszeit absolvieren kann. Der 78-Jährige tritt unter anderem für die Legalisierung von Marihuana ein, befürwortet Abtreibungen und die gleichgeschlechtliche Ehe.

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